1. Metamorphosen 22v32


    Datum: 26.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... den Kopf gezogen und in ihrer Hand hielt sie zärtlich seinen Hodensack.
    
    "Gott sei Dank", stöhnte Egon. Er drückte Danielas Kopf noch ein wenig näher an seine Brust. "Du hast noch nicht einmal dein neues Trimmrad ausprobieren können."
    
    "Wann denn auch?"
    
    "Ich sag doch gar nichts", beschwichtigte Egon. "Es ist nur schade, daß wir so wenig Zeit für uns hatten." Er gab Daniela einen dicken Kuß auf die Stirn. "Wie kann ich das nur wieder gut machen?"
    
    "Bring mich einfach für ein paar Tage weg", murmelte Daniela schläfrig. "Bring mich einfach nur weg."
    
    Egon lächelte still vor sich hin. Seine Daniela! Klaglos hatte sie Schicht um Schicht übernommen, ohne dabei auch nur ein einziges Mal zu jammern oder zu stöhnen. Und wie ihm zugetragen wurde, hatte sie ihre Arbeit prima gemacht. Mehr als einmal hatte er gehört, wie sich Mitglieder lobend über Daniela äußerten. Dafür hat sie sich wirklich eine Belohnung verdient, dachte Egon. Und dann kam ihm die richtige Eingebung. "Weißt du was ...?"
    
    "Hmmm ... "
    
    "Wir brauchen noch einen, oder vielleicht auch zwei Tage, dann läuft der Laden wieder von selbst. Wir könnten uns für ein paar Tage ausklinken und an die See fahren. Was hältst du davon?" Egon spürte, wie ihre Hand vorsichtig seine Hoden drückte. Er nahm das als stilles 'ja'.
    
    *
    
    Wenn Engel reisen! Die beiden bekamen den letzten Platz auf dem Autozug und schon ging es los. Daniela legte die Füße aufs Armaturenbrett und sah Egon von der Seite an. Müde sah er aus. Sie ...
    ... legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft. "Wenn wir zu Hause sind, werde ich sofort ins Bett fallen und nie mehr aufstehen!", grinste sie ihn an.
    
    "Es ist erst früher Nachmittag", versuchte Egon ein Grinsen.
    
    "Das ist mir so was von egal!", stöhnte Daniela.
    
    "OK. Ich komme mit!"
    
    Als Egon den Wagen in die Auffahrt fuhr und den Motor abstellte, sah er Knut und Lena auf der Bank vor ihrem Häuschen sitzen. Egon nahm Daniela bei der Hand und sie gingen durch das Gartentürchen auf die beiden Alten zu.
    
    "Moin, moin", brummte Knut ohne seine kalte Pfeife aus dem Mund zu nehmen. Dann klopfte er Egon freundschaftlich auf den Arm.
    
    "Ich habe alles vorbereitet", strahlte Lena und strich ihre Kittelschürze glatt.
    
    "Das weiß ich doch", sagte Egon und nahm sie liebevoll in den Arm. "Ich muß euch noch Daniela vorstellen. Das strahlende Licht in meinem ach so dunklen Leben!"
    
    Daniela lachte verschämt auf. "Hör auf du Kindskopf", und boxte Egon in die Seite.
    
    "Wollt ihr einen frischen Tee? Hab grad einen gebrüht", fragte Lena und lachte über Egon, der sich vergebens vor Danielas Liebeshieben in Sicherheit zu bringen versuchte.
    
    Egon drohte Daniela mit erhobenem Zeigefinger und etwas außer Puste antwortete er: "Bist du uns bös, wenn wir nein sagen? Wir hatten vor schnell einzuräumen und dann wollen wir erst mal richtig ausschlafen. War etwas hart in den letzten Wochen."
    
    "Dann kommst doch morgen zum Frühstück. Ich mach uns was leckeres", lächelte ...
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