1. Das Grimoire 04


    Datum: 27.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... nicht mag und ihn weggeschoben. Es war dann auch schnell aus zwischen uns und das alles nur, weil ich keinen richtigen Busen hab'."
    
    Ich konnte das Gejammer nicht mehr anhören, harsch unterbrach ich sie: "Erstens machen flache Brüste weniger aus als du dir einbildest und zweitens hast du jetzt ein anderes Problem. Das Rezept hier könnte deine letzte Chance sein, die Melonen wieder zurück zu verwandeln. Was ist, bist du bereit dafür dein Jungfernhäutchen zu opfern oder soll ich dich in ein Krankenhaus bringen wo sie dir die Brüste abschneiden?"
    
    Das hatte gewirkt, nach kurzem Zögern antwortete Lara: "Ich denke, wenn ich es versuche kann ich nicht viel verlieren, aber wenn ich es nicht versuche, dann hab ich schon verloren".
    
    "Gut", sagte ich, „dann lass mich mal nachsehen, was wir alles brauchen."
    
    Nach einer kurzen Überprüfung meiner Vorräte war mir klar, dass ich um einen Abstecher im Supermarkt nicht herum kam. Ich setzte Lara vor den Fernseher und fuhr alleine los.
    
    Es wäre bestimmt witzig gewesen, wenn ich Lara mitgenommen hätte. Allein schon die verwirrten Blicke der Männer auf Laras Vorbau aber Lara hätte sich bestimmt geschämt, mit einer Figur wie bei einem Pornostar durch den Supermarkt zu gehen.
    
    Gleich nach dem Supermarkt fuhr ich zu einem Baumarkt und kaufte Werkzeug: eine Säge, Raspel und Sandpapier. Nicht weit weg gab es einen Baggersee, wo ich unter den erstaunten Augen einiger Spaziergänger ein paar daumendicke Äste von einem Weidenbaum ...
    ... abschnitt.
    
    Als ich nach Hause kam, saß Lara noch vor dem Fernseher und futterte ein paar Kekse, ihre Jacke stand offen und die großen dunkelgrünen Melonen, die ja eigentlich ihre Brüste waren hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. 'So ein Szene denkt sich keiner aus', dachte ich. Nur zu gerne hätte ich jetzt ein paar Fotos davon gemacht.
    
    "Hast du alles bekommen?", fragte mich Lara.
    
    "Ja", antwortete ich, „komm mal rüber und hilf mir mit den Vorbereitungen."
    
    Die nächste Stunde waren wir voll beschäftigt, schließlich hatten wir acht Holzpflöcke fertig, jeder etwa 15 Zentimeter lang, sauber und an einem Ende sorgfältig gerundet. Lara verstand zunächst nicht, warum ich so viele Dildos vorbereiten hatte.
    
    "Lara", erklärte ich, „die Menge im Rezept reicht vielleicht für einen abgeschlagenen Finger aber für deine Melonen brauchen wir mehr. Wir können dich zwar nur einmal entjungfern, aber es kann nicht schaden wenn wir mehr Flüssigkeit bekommen und ich werde dir dabei helfen."
    
    Lara wirkte verwirrt, ihr Gesicht war errötet, aber sie traute sich nicht weiter zu fragen und ich hatte keine Lust deutlicher zu werden.
    
    "Nun, ich glaube wir sollten irgendwo hin gehen wo du dich hinlegen kannst, am besten bei mir im Schlafzimmer", versuchte ich sie abzulenken.
    
    Ich legte die Weidenpflöcke auf einen Teller und drückte Lara eine Schale mit Olivenöl in die Hand. Ich weiß nicht was jetzt in Laras Kopf vorging aber sie vermied es mir in die Augen zu schauen und folgte mir wortlos ins ...
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