Der Hochschulprofessor Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... sich gleich an Rebecca, „bring ihn auf sein Zimmer und erkläre ihm die Hausregeln". Dann ging sie weg. Rebecca winkte mir und ich folgte ihr ins Kellergeschoß in ein kleines aber gemütlich aussehendes Zimmer. Bett, Tisch Stuhl, ein kleiner Fernseher, keine Fenster, kein Bad und kein Schrank. Wo sollte ich meine Klamotten hinhängen, die wir wohl sicher noch aus meiner Wohnung holen würden? Die nächsten Worte Rebeccas trafen mich wie Faustschläge. „Zieh dich nackt aus, leg die Klamotten hier aufs Bett, ich bin gleich wieder da". Und dann verließ sie das Zimmer. Kurz wallte Widerstand in mir auf, das konnten die doch nicht mit mir machen. Ich würde mich nicht vor diesem arroganten Blag ausziehen. Ich war ein angesehener Professor und kein dummer Junge. Aber... die Folgen. Wollte ich wieder ins Camp zurück? Und schlimmer als vorher, wie sie mir angedroht hatte. Ich seufzte und zog mich aus.
Als sich die Tür öffnete stand ich spliternackt und nervös da und hielt mir voller Scham die Hände vors Geschlecht. Rebecca sah mich verächtlich an und sagte, „reg dich ab. Ich hab schon mehr nackte Sklaven gesehen. Erste Regel für dich, hier im Haus bist du immer splitternackt und es ist dir verboten dich auf irgendeine Weise vor Blicken zu schützen. Durch Zuhalten wie jetzt zum Beispiel. Das gilt ohne Ausnahme auch wenn Gäste hier im Haus sind oder irgendwelche Lieferungen erfolgen. Auch die Hausarbeit und vor allem auch die Gartenarbeit wirst du nackt verrichten". Mir blieb vor ...
... Entsetzen die Luft weg als sie fortfuhr, „Es ist dir verboten zu wichsen oder irgendwie an dir rumzuspielen und schon mal gar nicht zu ejakulieren. Wann du spritzen darfst befiehlt unsere Herrin. Dein Medikament bekommst du natürlich weiter auch wenn du hier nicht regelmäßig erleichtert wirst. Ich räume ein, für die meisten wird es eine ziemliche Qual und der tag wird kommen da wirst du uns anbetteln, spritzen zu dürfen". „Da könnt ihr lange warten dachte ich wütend. Sie fuhr fort, „und jetzt nimm die Hände weg. Ich bringe die Kleidung weg in der Zeit darfst du dich anfassen. Wenn ich wiederkomme will ich dich steif und erregt sehen, zur Feier des Tages". Dann nahm sie meine Klamotten und ging erneut.
Es war an sich eine leichte Übung mich streif zu machen. Aber mir war dennoch elend bei der Vorstellung gleich so vor dem jungen Mädchen zu stehen. Als sich die Tür öffnete musste ich mich beherrschen nicht die Hände vorzulegen. Rebecca mustert mich gelassen und sagte dann, „ziemlich beeindrucken für einen alten Mann". Ich schluckte meine Wut hinunter. Dann musste ich ihr folgen. Wir gingen hoch ins Wohnzimmer wo Frau Dr. Mohnhaupt im Sessel saß. Sie beachtete mich erst gar nicht und ich stand ziemlich hilflos nackt im Raum. „Ist er eingewiesen", fragte sie Rebecca. Diese nickte nur. Dann wandte sie sich an mich und sagte, „du wirst eine Weile abstinent bleiben weil ich deine Geilheit maximal steigern will. Deshalb darfst du jetzt noch einmal abspritzen". Ich guckte sie entsetzt an ...