1. Der Hochschulprofessor Teil 05


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... und stammelte, „aber doch nicht hier, ich...". Sie unterbrach mich barsch, „ich sag dir zum letzten Mal dass du nur redest wenn ich oder Rebecca dich dazu auffordern. Also halt die Klappe und hol dir einen runter. Aber spritz bloß nicht auf den Teppich sondern auf den Steinboden vor den Kamin und wisch es dann mit einem Kleenex auf. Und sei froh dass ich nicht verlange dass du es aufleckst".
    
    Ich ging zwei Schritte zur Seite bis ich auf dem gefliesten Teil vor dem Kamin stand und begann zögernd zu wichsen. Es war unsäglich peinlich weil beide spöttisch lächelnd zusahen. Mein Gott wie tief war ich gesunken. Sehr schnell stieg meine Erregungskurve und ich begann leicht zu hecheln. Immer noch hatte ich eine Hemmschwelle vor den beiden abzuspritzen aber je länger ich wichste umso kleiner wurde diese bis ich schließlich aufstöhnend und keuchend auf den Boden spritzte. Erst dann wurde mir wieder die erniedrigende Situation bewusst und ich stand voller Scham da während beide klatschten. Immer noch voller Scham wischte ich meine Sauerei auf. Als ich aufstand trat Rebecca mit einem Kunststoffteil zu mir. Frau Dr. Mohnhaupt erklärte, „wir werden dir einen Schutz anlegen damit du nicht mehr steif werden kannst. Vor allem wenn Gäste kommen ist es unpassend wenn mein Sklave mit steifem Schwanz rumläuft". Mein Schwanz wurde in einen Kunstoffbehälter geschoben und mit einem Schloss gegen Abnehmen gesichert. „Du kannst ganz normal pinkeln", wurde mir erklärt, „unten ist ein kleines ...
    ... Loch. Aber steif werden solltest du nicht denn das kann ziemlich schmerzhaft werden".
    
    Sie hatte Recht, wie ich bald merkte. Als mich Rebecca in mein Zimmer brachte machte sie den Fernseher an und ließ Pornos laufen. Sehr bald wurde ich geil, aber nicht steif denn ein ziehender Schmerz zeigte mir die Wirkung des Plastikteils. Mehrere Stunden musste ich die Pornos ertragen und ziemliche Schmerzen erleiden, ehe Rebecca kam und den Fernseher ausschaltete. Die nächsten Tage musste ich das Teil immer tragen. Ich blieb auch nackt und wurde in diverse Haushaltstätigkeiten von Rebecca eingewiesen. Enorm peinlich war es als ich das erste Mal den Rasen mähen musste. Es waren zwar Büsche am Zaun, aber es war nicht schwierig da durchzugucken.
    
    Außerdem gab es Lücken. Also passte ich krampfhaft auf die Lücken nur zu passieren wenn niemand auf der Straße zu sehen war. Ich brauchte die doppelte Zeit für den Rasen als vorgesehen was mir eine Gardinenpredigt von Rebecca einbrachte.
    
    Dann passierte der erste schwerwiegende Vorfall. Nichts ahnend kam ich aus dem Obergeschoß die Treppe herunter und stieß im Flur auf ein junges Mädchen. Ich kannte sie aus dem Büro der Hochschule. Auch sie riss verblüfft die Augen auf als ich splitternackt vor ihr stand. Erschrocken jaulte ich auf und legte sofort die Hand vor mein Geschlecht während Frau Tröger zu grinsen begann. „Na das ist aber eine Überraschung, Herr Professor", sagte sie grinsend. Ich stand immer noch wie vom Donner gerührt da als Rebecca ...
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