Die Geschichte der V. Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Ausführlichkeit beschrieben. Deshalb erspare ich der geneigten Leserschaft zur Vermeidung von Wiederholungen hier meine Schilderung der Dinge.)
Die Geschichte der V. Teil 06
Nach einem wundervollen Tag in Paris, den Marc und ich zum größten Teil mit Einkäufen ausfüllten, ging es dann weiter nach Nizza. Die Fahrt mit der Bahn gestaltete sich bei weitem nicht so aufregend, wie die Reise nach Paris. In Ermangelung einer zu Achim und Katja adäquaten Reisebekanntschaft richteten Marc und ich unsere Aufmerksamkeit mehr auf die vorbeifliegende Landschaft. Besonders gut gefiel uns die teils bizarre, teils grandiose Bergwelt der Alpen.
Bei sehr schönem Wetter, das im übrigen für die gesamte Dauer unseres Urlaubes schön blieb, kamen wir am späten Nachmittag in Nizza an. Die Taxifahrt vom Bahnhof zum Hotel konnte ohne weiteres als ein weiterer Tagesausflug gelten. Der Wagen kam nur im Schritttempo voran. Es schien so, als hätten sich alle Autos der näheren und weiteren Umgebung zu einem Corso auf dem Prachtboulevard entlang der Küste getroffen.
Paps hatte ein gediegenes, stilles kleines Hotel ausgesucht; zwar in einer Nebenstraße gelegen, aber doch kaum weiter vom Strand entfernt, als die mit den klingenden Namen, die doch nichts weiter waren, als große Bettenburgen. Hier, das merkte man sogleich, ging es noch persönlich und ohne Hektik zu.
Nach einem abendlichen Rundgang durch die hellerleuchteten Straßen, die von Angehörigen fast aller Nationalitäten bevölkert ...
... wurden, gingen wir wieder auf unser Zimmer, wo wir auf dem gemütlichen, kleinen Balkon noch einen Schoppen des berühmten ‚Roten' zu uns nahmen.
Zwar steckte mir und Marc die lange Fahrt in den Knochen. Die laue, seidige, fast greifbare Nachtluft aber machte mich sehr sinnlich. Ein schneller Rundblick bewies mir, daß unser Balkon nicht einzusehen war und so zog ich meinen Rock bis in meine Hüftbeuge hoch, öffnete die Beine, zog mein Höschen bis auf die Mitte meiner Schenkel hinab und begann in meinem sehnsuchtsvoll sich öffnenden Schoß zu spielen. Bald schon folgte Marc meinem Beispiel, holte sein Geschlecht mitsamt dem ‚Zubehör' aus seiner Hose heraus und fing an, seine Rute mit zärtlichen Strichen emporzuwichsen.
Und während wir uns über alle möglichen Dinge unterhielten, die mit Sex absolut nichts zu tun hatten, brachte sich jeder für sich allmählich in Hochstimmung.
So, wie wir es taten, so, wie sich jeder in seiner Schamlosigkeit den Augen des anderen präsentierte, mochten wir es. Teilweise noch bekleidet zu sein wirkte einfach obszöner, als völlige Nacktheit.
Dieses Spiel trieben wir wohl gut eine halbe Stunde lang. Mit zunehmender Dauer beendeten immer öfter glutvolle Seufzer die Sätze und Worte, die wir sprachen. Ich war klatschnaß. Es lief geradezu aus mir hervor. Damm und Pofalte waren längst überschwemmt und auch mein Rock war bereits arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich fühlte an meinen Hinterbacken, daß sich die klebrige Nässe immer weiter ...