Die Geschichte der V. Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... meinen steif geschwollenen Kitzler, dessen Eichel sich aus der Hautfalte hervorgeschoben hatte und den Berührungen durch meine Fingerspitzen sozusagen schutzlos ausgeliefert war. Ich fühlte auch, wie naß ich war. Immer, wenn Marc in mich hineinstieß, preßte der Stössel noch mehr Liebessaft aus mir hervor.
Mit wollüstig bebenden Fingern verteilte ich das Sekret auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, auf der Haut meines völlig blanken Schamhügels und sogar auf dem Bauch. Der Duft, der von unten her zu mir aufstieg und den ich begierig atmete, vernebelte meine Sinne immer mehr. Alles in mir sehnte den Orgasmus, den befreienden Höhepunkt herbei, jede Nervenfaser war zum Zerreißen gespannt.
Als die Lichtpunkte auf der Straße unter mir miteinander verschmolzen, zu einem funkensprühenden Lichtteppich wurden, wußte ich, daß ich nicht mehr zurück konnte. Nur noch vorwärts ging es, vorwärts in das grelle Licht am Ende des Tunnels, den ich gerade betreten hatte.
Es ging mir nicht schnell, nicht hart genug. Ich wollte anderes, wollte mehr. Ein letzter Kick fehlte mir.
Auch Marc war soweit. Ich spürte es an der Art seiner Bewegungen, hörte es an seinem rasselnden Atem. Den Kopf nach hinten über die Schulter wendend hechelte ich ihm zu:
"In den Arsch.... Marc.... die letzten... ooooaaahhhh.... Stöße in.... in den Arsch... und dann spritz'.... spritz' es deiner Mutter in den Arsch...."
"Ja.... in den Arsch," wiederholte Marc, wobei er meinen Wunsch sogleich ...
... Wirklichkeit werden ließ, indem er sich aus meiner Scheide zurückzog, um sich in derselben, fließenden Bewegung in dem ein Stockwerk höher gelegenen Loch zu versenken, "Mam.... Mam...." stöhnte er, "ich fick' in deinen Arsch.... du... ich... komm' doch... ich halt's nicht mehr... ooaahhh... ich muß spritzen... spritzen... duuuhhhh... Maahhamm.... ich spritze...."
Die Gewalt, mit der Marcs Samen durch die enge Röhre schoß, blähte seinen Schwanz ein ganzes Stück auf. Dadurch mußte sich mein Schließmuskel, der den Eindringling fest umklammerte, zwangsläufig ebenfalls dehnen und der feine Schmerz, der dabei entstand, war der letzte Reiz, den meine überspannten Sinne benötigten.
Der Funke, der durch diese Art von Kurzschluß entstand, raste durch meine Nervenbahnen und bewirkte die Explosion, die meinen Körper beinahe zerriß.
"Ich auch.... ooohhhh Marc... ich auch.... ich komme.... ich hab's... aauchhhch...."
Und wieder, wie schon so oft, öffneten sich alle Schleusen und während ich mich im Orgasmuskrampf wand, schoß der Geysir unkontrollierbar hoch und wie eine rossige Stute, die sich ihrem Hengst entgegenstemmt, ließ ich laufen, was laufen wollte und während das Goldwasser auf die Fliesen des Balkons plätscherte, riß ich meine Hände vor meinen Mund. Anders, als daß ich mir selbst den Mund zuhielt und mich in der Daumenmaus meiner Hand verbiß, hätte ich meine Lustschreie nicht zu dämpfen vermocht.
Nach einer reinigenden Dusche verschwanden wir im Bett, kuschelten uns zusammen ...