Die Geschichte der V. Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Leckerbissen. Ist das so?"
"Ja, das stimmt. Aaachchcc... jetzt weiß ich worauf du hinauswillst.... du meinst, daß dieser Schuß Obszönität beim Sex, von dem du eben geredet hast, wie das Salz in der berühmten Suppe ist... von dieser Warte aus habe ich das noch gar nicht betrachtet..."
"Solltest du aber mal. Wenn dir so zumute ist, wie vorhin, als ihr beide aus dem Wasser gekommen seid, wenn du nur noch an die Befriedigung deiner Lust denken kannst und nach einem Orgasmus gierst, bist du dann nur erregt, so, als würdest du dich über einen Autofahrer ärgern, der dir die Vorfahrt nimmt? Bist du dann nicht vielmehr oder ganz einfach geil?"
"Hhmm... jaa..," überlegte Monika, "wenn ich ganz ehrlich bin.... ich fühl' dann schon ein bißchen mehr als bloße Erregung... aber geil... ich bin doch kein Tier...."
"Und doch folgst du einem Trieb... und du weißt es... bleibt nur die Frage, ob du dich dessen schämst, oder ob du es dir offen eingestehst... Wenn du ganz ehrlich bist, dann trifft das obszöne Wort den Kern der Sache doch viel besser.... es ist ehrlicher, nicht wahr? Und von diesem Eingeständnis bis zum Gebrauch der anderen, der ach so 'schmutzigen', geilen Wörter ist es nur noch ein kurzer Schritt. Versuch' doch ganz einfach mal ehrlich zu dir selbst zu sein... du hast eben gesagt, daß ihr beide, Sven und du, es Euch häufig oral macht.... ist das nicht auch 'schmutzig', 'pervers' oder obszön, selbst, wenn man medizinisch gesehen sich vorher bis zur Sterilität ...
... gesäubert hat?"
"Bist du Anwältin oder so was?" lächelte Monika, "So ein Plädoyer habe ich ja noch nie gehört. Wenn ich's recht überlege.... in einigen Punkten muß ich dir recht geben... Ich versprech's.... ich werd' drüber nachdenken...."
"Fein," war ich zufrieden.
"Und nachdem wir nun so lange akademisiert haben, ist meine Erregung, meine ganze, schöne Geilheit beim Teufel.... Nix mehr ist mit hartem Ständer... seht euch den Ritter von der traurigen Gestalt an, der an mir herunterhängt," gab Marc seinen Senf dazu.
Diese Worte brachten einen fröhlichen und krampflösenden Lachanfall hervor.
"Haahahaaa... hihiihiii," bog Monika sich vor Lachen, "Ritter von der traurigen Gestalt... das ist gut...."
Dann jedoch wurde sie sehr schnell wieder ernst, sah mich fragend und wie um Erlaubnis bittend an. Noch bevor ich erraten konnte, was dieser Blick zu bedeuten hatte, faßte Monika sich ein Herz, beugte sich vor und griff nach Marcs Glied.
"Ich denke, den kriegen wir schon wieder hin," murmelte sie und begann Marcs Vorhaut zu bewegen.
Schon nach kurzer Zeit stand sein Harter wieder prächtig nach vorn.
"Was für ein prächtiges Stück," schwärmte Moni," so hart... ich mag ihn, deinen..."
"Nun sag' bloß nicht Süßen," rief Marc in komischer Verzweiflung.
Moni hielt notgedrungen inne. Man sah, daß sie überlegte. Dann überzog ein feines Lächeln ihr Gesicht, bevor ihre Lippen sichtbar aber tonlos das Wort ‚Schwanz' formten. Danach steckte sie sich rot an und senkte ...