Die Geschichte der V. Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... 'rankomme. Dein Höschen.... es ist so eng... ich komm' nicht darunter."
"Und was soll das?" tat ich entrüstet, obwohl ich das Gefühl seiner warmen, festen Hand an meinem Geschlecht über alle Maßen genoß.
"Kannst du mir mal sagen, was deine Hand unter dem Rock deiner Mutter zu suchen hat? Darf ein Sohn seiner Mutter denn einfach so unter den Rock langen?"
"Ich...." entgegnete Marc selbstbewußt und irgendwie stolz, "....ich darf das. Meine Mutter mag das. Meine Mutter wird nämlich immer ganz geil, wenn ich ihr unter den Rock fasse, wenn... wenn ich ihr an die Fotze gehe... sie... sie wird dann immer ganz feucht im Schritt... ooohh... Mam... Mam... ich kann's fühlen... ich fühle dein Höschen feucht werden.... hhhaaachcc... Mam... sag's... sag's mir.... bist du geil..?"
"Ach Marc," warf nun auch ich meine Arme um seinen Nacken, "Marc.. jaaahhh... und wie geil ich bin... komm'... faß' mich an.... jaaahhh.... tu's... spiel' mit mir... spiel' an meiner Fotze... bitte... bitte..."
"Aber wie... wie denn....?"
"Reiß' es kaputt... reiß' mein Höschen kaputt," heiserte ich.
Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, da verkrallten sich seine Finger auch schon im Spitzenbesatz des Stoffes und dann hörte ich ein ratschendes, kratzendes Geräusch. Ich fühlte den Stoff nachgeben und spürte gleich darauf seine bebenden Finger auf der Nacktheit meines Geschlechtes.
Gott, wie ich mich nach diesem jugendlichen Ungestüm, nach dieser Unbekümmertheit gesehnt hatte. Ich ...
... lebte im Moment nur für den Augenblick und es war mir egal, ob etwa der Besitzer des neben mir stehenden Autos nun erschien und 'etwas zu sehen' bekam. Ich fühlte nur Marcs wühlende, matschende Finger in meinem immer nasser werdenden Schoß.
Die Beine so weit spreizend, wie es in der Enge des Autos möglich war, hob ich meinen Hintern an und öffnete mich so meinem Sohn als er zwei seiner Finger in einem fast unmöglichen Winkel in mein Liebesloch schob und mich fingerfickte.
"Lecken....," keuchte Marc, "ich möchte dich lecken.... aber... wie.... das geht ja hier nicht..."
Nein, das war beim besten Willen nicht zu bewerkstelligen, jedenfalls nicht im Auto. Um seinen Wunsch zu erfüllen, hätten wir es schon verlassen müssen; und dazu konnte ich mich denn doch nicht entschließen.
Aber ich hatte eine Idee.
An mir selbst hinunterfassend, schob ich Marcs Hand beiseite, ließ meine eigenen Finger durch die Feuchtigkeit meines Schoßes gleiten und führte sie, als sie vor Nässe geradezu troffen, an meinen Mund, den ich mit meinem eigenen Saft benetzte. Diese Prozedur wiederholte ich noch drei- viermal und leckte schließlich wollüstig meine Finger ab.
Marc hatte mir mit glühenden Blicken zugesehen und als ich meine ‚Vorbereitungen' beendet hatte, preßte er seine Lippen ungestüm auf die meinen und seine Zunge beleckte meine Lippen, meine Zähne, wischte über meinen Gaumen, schlängelte sich um meine Zunge und schließlich war es mir, als wolle er mich aufessen.
"Aaachchch.... ...