1. Die Geschichte der V. Teil 05


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Erregung hingibt, läßt mich immer sehr feucht werden.... so feucht, daß ich masturbieren... äähh... meine Fotze wichsen muß.
    
    Und da ist noch was... damals in der Bar... als Claudias Rocksaum so hochgerutscht war, daß alles von ihr zu sehen war und sie ihre herrlichen Beine so schamlos weit öffnete... ich.. ich habe ihren Duft riechen können... ihren Brunstgeruch... Himmel... wie brünstig.. wie geil muß sie gewesen sein, daß ich ihren Duft auf diese Entfernung riechen konnte. Zuerst ist mir das gar nicht so bewußt geworden. Auch darüber habe ich erst später nachgedacht und schließlich erkannt, daß ich bi sein muß.
    
    Ooohhh Gott... Gott.... was gäbe ich darum, wenn ich mich nur einmal noch mit Claudia im Bett, auf dem Teppich oder sonstwo in lesbischer Umarmung wälzen könnte... ihren Mund auf meinen Schamlippen, ihre Zunge... an meinem Kitzler saugend... in meine ausfliessende Möse stoßend... ooohhh... und wie ich sie lecken würde... immer wieder ihre Fotzenspalte durchmessen und... und über ihren Damm hinweg bis zum Poloch lecken... es umkreisen... meine Zunge auch dort hineinstoßen.... und wieder zurück in diese moschusduftende Nässe zwischen ihren Beinen... ich schmecke sie und kann nicht genug bekommen.... ooohhhh... oohhh... Claudia.... Claudia..."
    
    Während dieses Gefühlsausbruchs war Moni in ihrem Sessel immer weiter nach vorn gerutscht. So weit, daß sie sich nur noch mit dem Hintern auf der Sesselkante abstützte. Ihre Beine fast zum Spagat gespreizt fuhrwerkte sie ...
    ... mit beiden Händen in ihrem Unterleib herum, bespielte ihr Mösen- und ihr Poloch, fingerfickte sich und rieb sich den Kitzler, zwirbelte ihn dann zwischen Daumen und Zeigerfinger, malträtierte ihn so heftig als wolle sie sich ihn ausreissen und ich erkannte, daß da ungeheure Not am Mann war. Oder sollte ich besser sagen ‚an der Frau'?
    
    Eingedenk Monis Frage, ob ich mir vorstellen könne auch mal mit einer Frau zärtlich zu sein, griff ich zu ihr hinüber und hielt ihre Hände fest.
    
    „Moni...." heiserte ich, „nicht... nicht allein... komm... komm mit mir auf den weichen Teppich... da haben wir Platz..."
    
    Moni sah mich wild an, in ihren Augen glomm ein heißes Feuer. Sie stöhnte:
    
    „Ja doch.... jaa... ich will dich... endlich mal mit einer heißen Frau ´rummachen."
    
    Aufstehend zog ich sie mit mir und gleich darauf lagen wir auf dem flauschigen Teppich in der ‚69' aufeinander. Für irgendwelche zärtlichen Vorspiele war, so aufgeheizt, wie Moni war, kein Raum mehr. Und so senkte ich meinen Kopf hinab, genoß dann zwar für einen kurzen Augenblick das mir entgegenkommende, wunderbare frauliche Aroma, wühlte dann aber meinen Mund gierig in den unter mir liegenden zitternden und vor Erregung bebenden Leib. Aus den Augenwinkeln heraus bekam ich noch mit, daß die beiden Jungen mehrere Kissen herbeischleppten und sie fürsorglich unter Monis Kopf steckten. Kaum berührte meine Zungenspitze Monis Kitzler, als sie einen markerschütternden, wilden Schrei ausstieß.
    
    „Ja.... ja..." brach es ...
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