Die Geschichte der V. Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Marc sich womöglich noch heftiger und tiefer in Mam hinein. Ich sah seine Hinterbacken krampfig zucken; sein Unterleib pumpte und dann hörte ich an Mamas jubelndem Aufschrei, daß er sein Sperma in sie hineinschoß. Soviel war es, daß es seitlich an seinem Ständer vorbei aus ihrer Möse herausquoll, ihren Damm überflutete und schließlich auch ihre Pofalte überschwemmte.
Obwohl er schon abgespritzt hatte, bewegte Marc sich fast maschinenhaft weiter, und diesem regelmäßigen Takt, ausgeführt mit bereits halbschlaffem Penis, mußte Ma dann schließlich doch ihren Tribut zollen. Ein sagenhaftes, engelsgleiches Lächeln verschönte ihr Gesicht, als sie sich einem fast stillen, aber ungemein genußvollen Orgasmus hingab.
Pa kniete nun neben ihrem Kopf, küßte sie immer wieder ganz zärtlich und er genoß -jawohl, das brachte er- den Höhepunkt, den seine Frau erlebte, als sei er es gewesen, der ihn ihr verschafft hatte und der Blick, mit dem sie sich in die Augen sahen, war reine Liebe.
Wir waren in Nizza sagenhaft und nahtlos braun geworden und da es ein warmer Sommer war, liefen wir fast immer nackt herum. Diesem Beispiel folgten schließlich auch meine Eltern und so war es wohl kein Wunder, daß wir uns immer, wenn es uns packte, vorbehaltlos und völlig ohne Scham einander hingaben.
Oft genug geschah es, daß Pa seinem Enkel zu Hilfe eilen mußte, wenn dieser seine Mühe hatte, mit zwei supergeilen Frauen fertig zu werden, die ihn mit Beschlag belegt hatten. Marc lag dann zumeist auf ...
... dem Rücken und während die eine sich mit und auf seinem Schwanz beglückte, hockte die andere über seinem Gesicht und ließ sich zwischen den Beinen lecken, was er auch sehr hingebungsvoll und mit großem Vergnügen tat.
Nach seinem eigenen Bekunden, wußte Marc nicht, was er aufregender finden sollte; mit mir zu vögeln oder mit seiner ‚Groma'.
Nein, Marc hatte absolut keine Berührungsängste und der große Altersunterschied, immerhin weit mehr als dreißig Jahre, störte ihn nicht im mindesten. Seine Groma war für ihn einfach eine wunderschöne und wahnsinnsgeile Frau. Basta! Und, bei Licht besehen, war das auch ein ziemlich objektives Urteil. Genau das nämlich war meine Mam.
So, liebe Leser, ich gebe mich der Hoffnung hin, daß die Darstellung meines Lebens -bis hierhin- gefallen hat.
Nächste Woche werden Achim und ich und Katja und Marc unsere (Doppel-)Hochzeit feiern, zu der wir auch Moni und Sven eingeladen haben.
Meine Eltern sind mit unseren Reisefreundschaften sehr einverstanden. Mein Vater achtet und respektiert Achim, meine Mam ist regelrecht verschossen in ihn. Beide lieben Katja sehr, die sich sowohl bei meinem Vater als auch bei meiner Mam von ihrer besten, d.h. geilsten Seite zeigt und den beiden schon viele schöne Momente bereitet hat.
Unser inniges Verhältnis zu Moni und Sven hat insbesondere bei meinem Pa ausge-sprochene Verwunderung hervorgerufen. Nachdem die beiden jedoch ein erstes von mehreren Wochenenden bei uns verbracht hatten, und Moni ihm und ...