Nullrunde
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bysweetdreamers
... einen Fahrstuhl so genießen konnte. Er genoss jede Sekunde in der der Fahrstuhl nicht kam, kam ihm wie eine wünschenswerte Ewigkeit vor.
Möglichst unauffällig sog er jedes Detail von ihr in sich auf: Ihr Gesicht - etwas herbe Züge, mit ihrem sonnig freundlichen Lächeln, umrahmt von ihren wunderschönen, langen, blonden Haaren, die locker über die Schultern fielen. Dazu perfekt ergänzt das feine, schwarze Leder der taillierten Jacke, die den perfekten Kontrast zu ihren blonden Haaren bildeten. Die Schultern etwas gepolstert und die Form ihrer Brüste perfekt umschmiegt, ihre Taille noch unterstreichend. Ihre Lederhose war die optimale Ergänzung, lag eng am Po an, provozierte einen „Knackarsch" und war dennoch elegant nach unten hin geschnitten.
Während sie warteten, verspürte Olaf „gaaanz" überraschend das Bedürfnis, sich seine Schnürsenkel zuzubinden ;-) Während er langsam in die Hocke ging, glitt sein Blick an ihr herab: dem Rücken, der Taille, dem Po und ihren dünnen Schenkeln -- ganz in dieses unbeschreibliche Leder gehüllt. Der Duft streifte ganz zart seine Nase und wirkte als Verstärker seiner überbordenen Emotionen. Ganz „zufällig" bewunderte er dann ihre Stiefel von Nahem. Vorne spitz zulaufend, elegant der Form des Fußes folgend mit einem ca. 4cm hohen dünnen Absatz, am Ende aus Messing. Die Stiefel verschwanden unter der Lederhose, die einen leichten Schlag hatte, so dass sich die Kontur nur erahnen ließ. Erst als sie sich etwas bewegte, sah er deutlich, ...
... dass die Stiefel bis fast unter ihr Knie gehen mussten. Ihm fiel der Kontrast zwischen dem glänzenden, sehr glatten Stiefelleder und dem etwas matteren, weichen Leder der Hose auf.
Sie sagte etwas. Olaf hob wie in Trance seinen Kopf und antwortete ihr. Dabei war sein Gesicht wiederum zufällig keine 10 cm von Ihrem Knie entfernt. Er sog noch intensiver den unbeschreiblichen Duft ihres Leders ein. Langsam glitt sein Blick an ihren wohlgeformten Beinen nach oben, entlang der Nähte ihrer glatten Lammnappa-Hose. Im Schritt stutzte er, konnte kaum glauben was er sah. War sein Blick vorher von ihrem Po gebannt, so sah er jetzt mit aller Deutlichkeit, wie sich die Naht zwischen ihren Schenkeln durch ihre intimste Stelle schnitt! Die Schamlippen links und rechts waren mehr als nur zu erahnen! Wie konnte eine Frau an einem normalen Tag so zur Arbeit gehen? Aber leider würde sie sich gleich umziehen in ihren Arbeitsdress, in dem sie schon sexy aussah -- aber dann war es vorbei mit diesem atemberaubenden Anblick.
Doro erzählte etwas und schien sein Starren auf ihren Luxuskörper gar nicht zu bemerken.
Sie blickte noch auf die Aufzugsanzeige und um nicht aufzufallen erhob er sich wieder. Sein Blick löste sich dabei von ihrer Scham, glitt am Reißverschluss hoch und traf auf die Jacke. Ihre Brüste waren ein erneuter Blickfang, und schließlich ihr Kopf mit ihrem unbeschreiblich schönen, verzaubernden Gesicht. Seine verträumten Gedanken wurden jedoch von der Ankunft des Fahrstuhls ...