Verficktes Mittelalter! 01
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabu2011
... und im selben Moment zerriss das Kleid und gab die Sicht auf ihre vollen, ansehnlichen Brüste und den straffen, flachen Bauch frei. Das Mädchen wollte ihre Blöße verdecken, doch der König schlug ihre Hände beiseite und umfasste dann je eine Brust mit einer Hand. Er knetete Isabellas Brüste und rieb über ihre Brustwarzen, bis sie sich hart gegen seine Handflächen pressten. Isabella wandte den Kopf zur Seite und starrte mit hochroten Wangen auf die Feuerstelle.
„Immerhin hast du schon Titten", murmelte der König und zerrte an ihrem Kleid.
„Zeig mir deine dreckige Fotze", befahl er unwirsch, als der Stoff nicht weiter nachgab.
„Mein König! Bei der Ehre meiner Familie, bitte nicht", flehte das Mädchen leicht zitternd und presste den Stoff ihres eingerissenen Hochzeitkleides gegen ihren entblößten Oberkörper.
Da lachte der König auf, doch es war kein fröhliches Lachen.
„Deine Familie", zischte er, packte den Saum seines Unterhemds und zog es über seinen Kopf. Nackt stand er vor dem Mädchen und ließ das Kleidungsstück achtlos fallen. Isabella drehte den Kopf und betrachtete den Körper des Königs beschämt, aber neugierig. Trotz seines sichtbaren Alters hatte der König noch eine recht ansehnliche Statur. Die Jahre des Krieges und der Übung im Waffenkampf hatten ihn gehärtet. Zwar hatte er einen Bauchansatz, aber seine Oberarme und Schenkel waren noch kräftig. Er hatte eine dichte Brustbehaarung und sein bereits steinharter Schwanz ragte aus einem kleinen Wald von ...
... Schamhaaren hervor. Die Augen der Prinzessin wurden größer, als sie den steifen Schwanz erblickt. Sie hatte noch nie einen erigierten Penis gesehen und so erschrak sie wegen der Länge und Dicke des Schwanzes. Der König war zum Leidwesen des Mädchens auch recht ansehnlich bestückt. Edward bemerkte die zum Teil entsetzten, zum Teil neugierigen Blicke von Isabella und schnaubte.
„Deine Familie und Ehre", wiederholte er verächtlich, packte seinen Schwanz und rieb ihn ungeniert.
„Weißt du, was ich damit mache?", fragte er und in seinen Augen blitzte es gehässig auf. Isabella konnte gerade noch dem Verlangen vor diesem grausamen Mann zurückzuweichen widerstehen. Sie rührte sich nicht.
„Antworte!", schrie da der König und hastig schüttelte die junge Frau zur Antwort den Kopf, wobei sie krampfhaft versuchte ihre aufrechte, stolze Haltung beizubehalten.
„Ich werde es dir zeigen", sagte Edward und richtete seinen harten Schwanz auf sie.
„Ich pisse auf deine Familie, deine Ehre und die Franzosen!", rief er lachend und genau das tat er dann auch. Er begann die Prinzessin anzupissen. Der Strahl traf genau auf den nun vom Kleid wieder verdeckten Bauch. Isabella nahm hastig ihre Hände vom Kleid, so dass der Stoff wieder hinab hing und ihre Brüste und den Bauchansatz freigab. Edward richtete den Strahl direkt auf diese Stelle. Isabella stand wie zur Salzsäule erstarrt und ließ sich von ihrem Schwiegervater vollpinkeln.
Der Stoff ihres Kleids sog sich voll und klebte an Isabellas ...