Verficktes Mittelalter! 01
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabu2011
... beiden Rittern um, die im Türrahmen standen und versuchten eine unbewegte Miene zur Schau zu stellen.
„Geleitet die Prinzessin in mein Gemach."
„Jawohl, Sir."
Die Ritter kamen eilig auf das entsetzt schauende Mädchen zu.
„Warum, Sir?", piepste sie, doch der König stürmte ohne auf sie zu achten aus dem Raum. Die Ritter führten das verunsicherte Mädchen zu dem großen königlichen Schlafgemach. Vor der geöffneten Tür standen zwei Wachposten. Eilig übergaben die beiden Ritter die junge Prinzessin und machten, dass sie fort kamen.
„Geht rein, Herrin", bat einer der Wachen. Die Prinzessin hob ihr Kinn etwas an und stolzierte dann in das Gemach. Ein Feuer brannte im Kamin und füllte den großen Raum wenigstens mit etwas Wärme. Der König ließ sich gerade von einer Dienstmagd aus der prachtvollen Festkleidung helfen. Isabella trat weiter in das Gemach und sah zwei große, schwarze Doggen, die nahe beim Kamin lagen. Ein Tier hob kurz den Kopf und musterte Isabella, doch sie schien recht uninteressant und so senkte sich der Kopf alsbald wieder.
„Das reicht, verschwinde", sagte der König gerade zu der Magd, die daraufhin flüchtig knickste und eilig aus dem Raum huschte. Hinter ihr wurden die Türflügel geschlossen. Isabella warf einen kurzen Blick zurück auf die geschlossene Tür und schaute dann wieder den König an. Ihr Herz pochte wild in ihrer Brust, doch sie wollte sich ihre Angst und Nervosität nicht ansehen lassen und so stand sie aufrecht und kühn mitten im ...
... Raum.
Der König, nur noch in ein seidenes Untergewand gehüllt, drehte sich zu ihr herum. Er war ein groß gewachsener Mann im fortgeschrittenen Alter, mit harten Gesichtszügen, ergrauendem Haar und einem sichtbaren Bauchansatz.
Eine Zeitlang betrachtete er Isabella nur. Die junge Frau faste ihren ganzen Mut und fragte:
„Ihr wolltet mich sprechen, mein König?"
Zuerst schien der König nicht antworten zu wollen, doch dann verzog er säuerlich den Mund.
„Ich brauche einen Erben. Sollte ich nicht mehr herrschen könne, dann soll meine Blutlinie nicht aussterben."
„Aber Euer Sohn?"
„Weib! Tu nicht so, als ob du die Wahrheit nicht schon längst erkannt hättest. Er wird England nie regieren können, jedenfalls nicht so, wie ich es will! Und er wird dir ebenfalls keinen Erben schenken. Daher werde ich diese Aufgabe übernehmen."
„Wie bitte?!", keuchte Isabella entsetzt.
„Ich werde dich schwängern. Vorher werde ich nicht nach Frankreich zurückkehren", sagte der König ruhig.
„Aber... mein König!"
„Sei still und nun runter mit dem Fetzen."
Die Prinzessin starrte ihren Schwiegervater ungläubig an und reagierte nicht.
„Wird es bald!", schrie da der König plötzlich, so dass das Mädchen erschrocken zusammen zuckte.
„Es... es ist nicht richtig, mein König", stammelte sie verlegen. Edward starrte sie durchdringlich an, dann trat er vor und packte mit beiden Händen den Saum ihres schönen Kleides am Ausschnitt und riss hart an dem Stoff. Isabella schrie erschrocken auf ...