Verficktes Mittelalter! 01
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabu2011
... auf und sagte hastig:
„Ich bin Ihre Hure! Ich bin Ihre dreckige, kleine Franzosenhure!"
Der König richtete sich wieder auf und betrachtete zufrieden sein Werk.
In dem Moment klopfte es laut mehrmals an die große Tür und eine gedämpfte Stimme drang von außen in den Raum.
„Mein König! Eine wichtige Kunde!"
Edward seufzte und sagte laut:
„Kommt rein!"
Bei diesen Worten machte das Mädchen Anstalten sich hastig aufzurichten, doch die scharfen Worte des Königs hielten sie zurück.
„Du bleibst genau so liegen, kleine Hurenprinzessin."
Isabella schluckte schwer und biss sich auf die Unterlippe. Sie starrte aus dem einzigen Fenster im Raum zur rechten Seite des Bettes, während genau hinter ihr gerade die große Tür geöffnet wurde und vier Männer eintraten. Isabellas Wangen glühten vor Demütigung und Scham, doch durch ihren Bauch zuckten bei dem Gedanken, dass die Diener nun ihr erregtes Geschlecht begaffen konnten, verstörende Lustblitze. Die Männer traten in den Raum und blieben erstaunt stehen, als sie den zu ihnen ausgestreckten, nackten Arsch der Prinzessin und ihre feuchte Edelfotze erblickten.
„Nun, wieso stört ihr zu so später Stunde?", fragte der König barsch. Die Männer wandten hastig den Blick von Isabellas Geschlecht und verneigten sich vor ihrem König, wobei sie darauf achteten nicht auf die Nacktheit seiner Majestät zu starren.
„Bedauerlicherweise schlechte Nachrichten, mein König. Eine Gruppe von schottischen Rebellen hat den Tag der ...
... Vermählung und die allgemeine Festlichkeit in der Stadt genutzt und sich in London eingeschlichen. Sie haben John, den Sohn und Erben von König John, befreit!"
„Verdammte Scheiße!", schnauzte Longshanks wütend und boxte dem Überbringer der schlechten Nachricht hart die Faust in den Magen. Der Mann stöhnte gepeinigt auf und klappte zusammen. Edward betrachtete den sich auf dem Boden krümmenden und nach Luft schnappenden Mann ungerührt und drehte sich dann zu den anderen Männern um. Unter ihnen war Sir Gerald, einer seiner persönlichen Berater. „Wenn der Bengel nach Schottland entkommt, kann er dort meine Position empfindlich schwächen. Oder mit der Unterstützung dieses verfickten Franzosenpacks sogar eine Rebellion anzetteln. Geht, jagt diesen kleinen Bastard und bringt mir den Jungen zurück. Tot oder lebendig, ist mir egal."
„Wie Ihr wünscht, mein König", sagte Gerald ergeben, verneigte sich und gab den anderen beiden Männern ein Handzeichen. Diese bückten sich hastig nach dem am Boden liegenden und hoben den stöhnenden Mann hoch. Zusammen verließen sie den Raum, warfen vorher jedoch noch gierige Blicke auf die Möse der Prinzessin. Mit einem dumpfen Knall fiel die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss.
Missmutig drehte sich der König zum Bett herum. Er trat näher zu Isabella und sah, dass ihre Fotze mittlerweile richtig auslief. Ihre Schamlippen waren klatschnass und ein beständiges Rinnsal ihres Saftes floss an ihren Innenschenkeln herunter, die ebenfalls bereits feucht ...