1. Pokemon Candy 02


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byResak

    Nachdem auch Professor Lind die Wirkung des Pheromons auf die Karnimani beobachten konnte, machten wir einige Tests, bevor ich eine sehr große Aufgabe bekam. Statt Pokemon zu erforschen oder auf ein Abenteuer zu gehen um eine Trainer zu werden, sollte ich eine andere wichtige Sache erledigen: die Artenvielfalt der Pokemon erhalten. Ich sollte raus in die Welt und seltenen Arten dabei helfen sich natürlich fortzupflanzen. Dazu sollte ich Trainer und Arenaleiter treffen, das Mittel bewerben und helfen wo man nur kann. Ich hatte mich für diese Aufgabe freiwillig gemeldet, denn sofort hatte ich die männlichen Pokemon vor Augen, die ihre Schwänze in mich steckten und meine Muschi besamten.
    
    Meine Reise war einzigartig. Ich erhielt einen Vorrat an Pheromonen, ein Gehalt sowie Spesen vom Forschungslabor. Und so machte ich mich auf den Weg. Mein erstes Ziel war die Zuchtstation in der Route 34 südlich von der Großstadt Dukatia City. Ursprünglich war es ein Tagespflegeheim für Pokemon, das von zwei Senioren betrieben wurde. Ihnen ist als erstes aufgefallen wie sich Pokemon fortpflanzen und seither ist ihre kleine Pension zu einem der wichtigsten Unternehmen der Region geworden. Pokemon Trainer aus aller Welt reisen nach Dukatia um seltene Arten zu züchten. Normalerweise dauert es Wochen, wenn nicht gar Monate bis sich zwei Pokemon dort annähern und sich fortpflanzen. Mit unserem Mittel würde es keine Stunde dauern um erste Erfolge zu erzielen.
    
    Nach Dukatia war es aber eine ...
    ... längere Reise. Ich konnte zwar mit dem Bus fahren, aber ich entschied mich zu Fuß zu gehen. Die offizielle Begründung war nach seltenen Pokemon Ausschau zu halten, die echte war, dass ich hoffte jede Menge Pokemon auf dem Weg ficken zu können. Und so ging es von meiner Heimatstadt Rosalia über Route 30 und 31 nach Viola City, wo ich meine erste und wichtigste Lektion als Pokephile lernte: gehe nie am Tag. Jedes Mal, wenn ich mich einem Pokemon näherte, in Route 30 und 31 waren es meist Rattfratze oder Wiesors, und bereit war es mit ihnen zu tun, kreuzte immer ein Fußgänger den Weg. Ich musste also in die umliegenden Wälder um meiner Lust nachzukommen und selbst da waren Pokemontrainer auf der Suche nach Pokemon.
    
    Also machte ich langsam und blieb in den Wäldern, bis es dunkel war und sich zumindest die jüngeren Trainer nicht mehr raus trauten. Ich ging relativ weit hinein und konnte mit bloßem Auge kaum etwas sehen, so dunkel war es. Blind versprüht ich das Pheromon und zog mich komplett nackt aus. Mit meinem PokeCom machte ich etwas Licht um überhaupt etwas erkennen zu können. Ich lehnte mich breitbeinig an einen Baum und machte es mir selbst. Ich fingerte meine feuchte Muschi und zwickte an meinem Nippel in der Hoffnung bald Gesellschaft zu bekommen. Ich holte sogar meinen Pokeball heraus, in dem Fiffyen steckte, und rieb ihn an meinem Kitzler. Fiffyen war mein Notfallplan - wenn ich mit meinem Duft kein anderes Pokemon anlocken konnte, würde ich ihn aus dem Pokeball rufen und ...
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