1. Pokemon Candy 02


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byResak

    ... Pokemontrainer zu werden. Ich bedankte mich dafür gebührig bei meinem Lieblingspokemon Fiffyen.
    
    Abgesehen von der Arena und dem Knofensa Turm, gab es nichts interessantes für mich. Ich dachte zwar darüber nach es mit einem Knofensa zu tun, immerhin hatten sie Ranken, die sie verlängern konnten, die prima dazu geeignet wären meine feuchte Muschi zu bearbeiten, aber so verlief deren Fortpflanzung leider nicht. Von blumigen Tentakeln gefickt zu werden, blieb also vorerst eine Fantasie.
    
    Ich zog also Richtung Nationalpark über die Route 36, auf der Suche nach einem geeigneten Pokemon für meine perversen Gelüste. Dort angekommen blieb ich über Nacht. Hinter ein paar Bäumen schlug ich mein Zelt auf und wartete. Diesmal hatte ich meine Hausaufgaben gemacht und ich wusste, dass sich hier seltenere Pokemon verbargen. Anwohner schwärmten von den Vulpixen, aber auch Fukanos stromerten durch die Gegend. Beides waren Pokemon bei denen ich mir einen größeren Schwanz als den von Fiffyen erhoffte. Also wartete ich auf die Gelegenheit und versprühte das Pheromon als die Nacht einbrach. Ich wartete und wartete und lauschte jedem Rascheln. Ich hörte wie sich ein Pokemon mir näherte. Als es in Laubzweige trat, ahnte ich schon, dass es von der Größe kaum ein Rattfratz war. War es ein Vulpix, ein Fukano? Ich nahm meinen PokeCom und sorgte für etwas Licht. Ich erschrak als ich plötzlich ein wildes Damhirplex vor mir sah. Das hirschähnliche Pokemon war fast so groß wie ich und sah mich ...
    ... neugierig an. Mein Blick wanderte neugierig zwischen seine Hinterbeine: ein gewaltiger Schwanz ragte hervor und ich traute meinen Augen kaum. Der Pimmel war einen halben Meter lang und so dick, dass ich schon Schmerzen bei der Vorstellung hatte, ihn in mir zu haben.
    
    Ich näherte mich vorsichtig, streichelte seinen Kopf. Seine Augen waren wie hypnotisiert - das Damhirplex war erregt, wusste aber wohl nicht wie und ob es mich ficken konnte. Ich fuhr mit meiner Hand über sein Fell und ging um es herum, bis meine Hand seine hinteren Oberschenkel streichelte. Vorsichtig ging ich in die Knie und sah mir seinen Mörderprügel vom nahen an. Ich war total überwältigt, aber mindestens genauso geil. Ich fuhr mit meiner hand über diesen langen dicken Schwanz und war mir sicher: so feucht wie ich auch war, es wäre unmöglich ihn jetzt zu ficken. Es war nicht generell unmöglich, aber meine Muschi müsste auf ein Damhirplex erst vorbereitet werden. Seinen Schwanz aber unberührt zu lassen, passte nicht in meine Philosophie. Ich hockte mich unter den Körper des Damhirplexes und küsste seinen Schwanz. Zärtlichkeiten, die es nicht brauchte, aber ich. Denn auch mein Mund musste darauf eingestellt werden so einen fetten Schwanz in sich zu haben. Ich küsste und leckte mich an den 40 cm Schwanz bis zur Eichel entlang, bis zu meinem ersten Versuch ihn in den Mund zu nehmen. Ich schmeckte schon etwas Sperma an seiner Eichel und umschloss sie zumindest teilweise mit meinen Lippen. Parallel wichste ich den ...