1. das frivole Hochhaus Teil 10


    Datum: 03.10.2020, Kategorien: Reif Gruppensex Autor: DHL_Westfalen

    ... auf Sonja zutreffen möge. Andererseits reizte es mich doch wieder mit den Nachbarn was zu essen und zu schauen was sich sonst wieder alles ergeben könnte. Lydia lächelte mich an und meinte in ihrer Familie wäre niemand ein Kind von Traurigkeit und einem netten Nachmittag immer aufgeschlossen. „Na gut“ sagte ich „ dann werde ich mitkommen. Aber ich werde mich noch etwas frisch machen“ Lydia grinste und meinte das könnten wir ja zusammen machen und sie wollte sowieso mal prüfen wie denn meine Rasur sich entwickelt habe und sie selber müsste wohl auch nochmals nachbearbeitet werden. Jetzt fiel mir auch wieder ein was so anders war. Der „kühle“ Luftzug in meinem Schambereich und das etwas andere Gefühl der Boxershorts auf sonst behaarter Haut. Im Trubel um Sonja war mir das nicht bewusst geworden. Lydia ließ ihren Kimono herunter gleiten und kam auf mich zu um mir die Shorts auszuziehen. Sie streichelte sanft die Haut und meinte, es wäre etwas gerötet und ich benötige wohl noch etwas Lotion zur Beruhigung. Sie ging ins Bad und kam dann mit einer blauen Flasche wieder. Daraus ließ sie etwas Creme in ihre Hände laufen und verrieb sie leicht in den Handflächen. Dadurch erwärmte sich die Lotion auch leicht. Es fühlte sich sehr gut an als sie die auf meiner Haut verteilte und leicht einmassierte. Dazu hatte sie sich vor mich gekniet und ich spürte den warmen Atem auf meinem Glied, das sich nun wieder neugierig aufrichtete. Mitten in der Bewegung wurde es allerdings von ihrem Mund ...
    ... abgefangen und ihre Zähne hielten es sanft fest während die Zungenspitze meine pralle Eichel umspielte. Irgendwas machte sie mit ihren Händen aber ich konnte es nicht sehen da es hinter meinen Beinen geschah. Dann spürte ich wie sich die Hände auf meine Pobacken legten und diese auseinander zogen. Dann rieb sie durch die Poritze und ich merkte, das sie sich wohl noch mehr Lotion auf einige Finger getan hatte. Damit begann sie nun meinen Anus zu massieren. Es war ein geiles Gefühl und ich meinte mein Penis würde bald platzen. Vorne ihre flinke Zunge und hinten ihre sanften Hände. Ich stellte nun ein Bein auf einen Stuhl am Esstisch um ihren Fingern mehr Spielraum zu geben. Das nutzte sie auch gleich aus um nun einen Finger langsam in meine Rosette zu schieben. Ich stöhnte laut auf. Ich hatte zwar auch schon versucht mich anal zu befriedigen, aber das kam bei weitem nicht an diese Behandlung ran.
    
    In diesem Moment öffnete sich die Wohnungstüre und kurz darauf stand Kerstin in der Wohnzimmertür. „Na das hab ich gern, einfach hier rumgeilen und ich hab schon seit einiger Zeit ein Jucken im Schritt“ Ich schaute sie an und bekam kaum mit, wie schnell sie den berühmten Wickelrock und ihre Bluse aus hatte. Darunter war sie natürlich nackt. „Leichter Stellungswechsel“ meinte Kerstin dann und legte sich auf den Esstisch „jetzt leck meine juckende Muschi und Mama kann dich weiter verwöhnen“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, beugte mich vor um sie zu lecken und reckte damit ...
«1...3456»