1. Penny Starlight Ch. 02


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... rechtzeitig in die Freiheit entlassen, dennoch landete ein ganzes Teil des daraus hervorsprudelnden Honigseims auf meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Kinn und meinen Brüsten. Olafs Eruption schien kein Ende nehmen zu wollen, und als ich mit einem zärtlichen Lächeln zu ihm empor blickte, sah ich seine Augen in Tränen schwimmen. Der etwas herbe Geschmack seines männlichen Nektars rief bei mir übrigens keinerlei Ekel hervor.
    
    Im Gegenteil: Das würzige Aroma seines Samens erregte mich sogar dermaßen, daß ich seit jenem Tag an geradezu süchtig nach frischen Vitamindrinks aus den Schwänzen meiner zahllosen Liebhaber wurde. "Mensch, Kleines, das war absolut phantastisch!" seufzte er und strich mir sanft übers Haar. "Aber so etwas darf sich zwischen uns auf keinen Fall wiederholen! Wir sind verdammt noch mal immer noch Geschwister! Und das ist Inzest!"
    
    "Na und?" entgegnete ich mit meinem unschuldigsten Augenaufschlag. "Dürfen wir deshalb nicht ein bißchen miteinander spielen?"
    
    "Doch, schon," gab er mit einem tiefen Seufzen zurück. "Aber doch nicht SO!"
    
    "Ach, wie denn sonst?" erkundigte ich mich scheinheilig und weidete mich an seinem gequält-verzückten Mienenspiel , als ich abermals nach seiner selbst im schlaffen Zustand nicht eben kleinen Männlichkeit griff und diese mit aller Behutsamkeit, aber durchaus fordernd und zielstrebig zu massieren begann.
    
    "Pernilla, du bist wahnsinnig!" stöhnte er verzweifelt, doch strafte Olafs Schwanz, der unter meinen sacht knetenden ...
    ... und rubbelnden Fingern rasch wieder an Fülle und Härte gewann, seine tadelnden Worte auf beeindruckende Weise Lügen. "Unsere Eltern reißen dir garantiert jedes deiner schönen, blonden Haare einzeln aus und mir die Eier ab, wenn sie uns miteinander erwischen!"
    
    "Das werden sie nicht!" versetzte ich, blickte zu seinem vor Wollust verzerrten Gesicht empor und widmete ihm ein maliziöses Lächeln. "Der Arbeitstag ist noch lang, und die Heimkehr unserer Erzeuger dürfte sich bei diesem Sauwetter ohnehin um einiges verzögern!"
    
    Und in der Tat zeigte mir mein Seitenblick aus Olafs Fenster noch immer einen gritzegrauen Himmel und dichtes, grimmiges Schneetreiben.
    
    "Aaaaahhh, nicht aufhören, Pernilla!" krächzte mein großer Bruder, als meine zärtliche Hand behutsam seine Hoden knetete, während meine wieselflinke Zungenspitze seinen äußerst empfindlichen Eichelkranz umflirrte. "Bitte nicht...mir kommt's gleich wieder! Es ist so schööön!"
    
    Seufzend und stöhnend überließ Olaf sich mit Haut und Haaren dem Genuß, den sein durchtriebenes Schwesterlein ihm bereitete, aber so hatten wir nicht gewettet!
    
    "Autsch, Pernilla, was soll das denn?" würgte mein Bruder geschockt hervor, als ich mein raffiniertes Zungenspiel abrupt beendete und ihn nicht eben sanft in die Peniswurzel kniff, um seinen bereits langsam heraufbrandenden Orgasmus zurückzudrängen.
    
    "Ich will, daß du mich fickst!" entgegnete ich in aller Seelenruhe. "Ich will, daß du deinen großen, steifen Prügel in mein kleines, nasses ...
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