1. Penny Starlight Ch. 02


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... Vötzchen steckst!"
    
    Mit diesen Worten legte ich mich rücklings auf sein Bett, spreizte die schlanken Schenkel und zog die Knie an, bis sich die Sohlen meiner Füße trafen. "Komm, Olaf," gurrte ich lockend. "Das Paradies wartet! Und danach wirst du nicht mehr derselbe sein!" Um meinen deutlichen Worten zusätzlichen Nachdruck zu verleihen, zog ich meine Labien mit den Fingern auseinander und offenbarte Olafs gierigem Blick die rosa Schleimhäute meiner inneren Schamlippen. Der Anblick meiner weit aufgerissenen Möse trieb ihm die Augen aus den Höhlen und das Blut in die Schwellkörper. Trotzdem traute sich mein großer Bruder noch nicht, auf mein eindeutiges Angebot einzugehen.
    
    "Aber du bist meine SCHWESTER!" versuchte er zum letzten Mal verzweifelt gegen das Unvermeidliche aufzubegehren. "Und...und...ich habe doch noch nie...mit einem Mädchen, meine ich!"
    
    Sein Gestammel ließ mein Grinsen nur noch breiter werden, als ich erwiderte: "Findest du nicht, daß es mit 19 Jahren langsam Zeit wird?" neckte ich ihn. "Und was mich angeht: Richtig gepoppt habe ich auch noch nicht! Nur ein bißchen geknutscht und gefummelt!"
    
    "Was denn, du bist noch Jungfrau?" stieß Olaf perplex hervor. "Und wir haben beide nichts zum Verhüten! Bist du denn völlig irre, Pernilla?!!"
    
    "Berruhige dich, Bruderherz!" sagte ich sanft. "Daß ich noch nicht gebumst habe und rein klinisch betrachtet noch ein Mädchen bin, bedeutet keineswegs, daß ich die Pille nicht nehme!"
    
    Das entsprach der Wahrheit, denn ...
    ... erstens wußte ich um meine natürliche Geilheit, zweitens half die Pille mir über meine mitunter recht starken Regelbeschwerden hinweg, und drittens drehte sich mir bei dem bloßen Gedanken, jemals mehrere Kilo Mensch durch mein armes, kleines Döschen quetschen zu müssen, regelmäßig der Magen um. Die markerschütternden Schreie einer Erstgebärenden, denen ich vor ein paar Jahren in einem aus purer Neugier angeklickten Kreißsaal-Video im Internet hatte lauschen dürfen, hatten bei mir jedenfalls einen bleibenden und alles andere als positiven Eindruck hinterlassen.
    
    Aber was tat mein schlaksiges Bruderherz? Olafs Mienenspiel war deutlich anzumerken, daß er noch immer verzweifelt mit sich rang. Dennoch schien sein praller, harter Schwanz allmählich die Oberhand über seine moralischen Skrupel zu gewinnen. Jedenfalls stakste er mit imponierend von seinem Unterleib aufragender Standarte auf mich zu und ließ ein erleichtertes Seufzen vernehmen, als ich mit einem sanften "Na, endlich!" seine Hand ergriff und ihn zu mir auf die Matratze zog.
    
    ---
    
    Und was soll ich sagen? Es wurde einfach nur göttlich!
    
    Für einen Moment verging mir Hören und Sehen, als dieser bis vor wenigen Augenblicken noch so schüchterne und zurückhaltende Kerl mich urplötzlich hart und fordernd an sich riß und seinen vor Erregung noch ganz trockenen Mund auf meine weichen, schmelzenden Lippen presste. Wenige Augenblicke später umschlängelten sich unsere Zungen in einem leidenschaftlichen Ringelrein, und als ...
«12...567...»