1. Penny Starlight Ch. 02


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... sein schlanker, sehniger Körper auf mich glitt, umschlang ich meinen geliebten Bruder sogleich mit Armen und Beinen.
    
    "Ich werde jetzt ganz zu dir kommen!" verkündete er nach wenigen, aber seligen Sekunden des wilden Schmusens und Herumtollens auf dem Bett. "Ich werde dich entjungfern und meinen dicken Lümmel in deine kleine, versaute Votze stecken! Na, Schwesterchen, wie gefällt dir das? Ich träume jedenfalls schon davon, seit ich dich das erste Mal beim Wichsen gehört habe!" Aha, so war das also!
    
    "Na endlich, Bruderherz!" befeuerte ich seine Geilheit betont lasziv. "Mach mir den Hengst! Stopf mein nasses, verdorbenes Loch und bring mich zum Jubeln! Du kannst es, Olaf! Ich weiß, daß du es mir schön besorgen wirst mit deinem dicken, steifen Pint!"
    
    "Jetzt, Pernilla, oooohhh, jaaa, jetzt!" jubelte er mit sich überschlagender Stimme, und mir entfuhr ein gellender Schrei des Schmerzes und der Lust, als sich sein prachtvolles, warmes Liebesrohr in die weiche, feuchtwarme Spalte zwischen meinen zuckenden Schenkeln bohrte. Ich fühlte einen kurzen, scharfen Stich in meiner Leibesmitte, als Olafs bärenstarker Rammbock den schwachen Widerstand meines Hymens überwand, doch als er mich dann Stück für Stück in Besitz nahm und schließlich heiß und pulsierend in mir ruhte, empfand ich nur noch diese animalische, kreatürliche Lust, die Mann und Frau seit Jahrmillionen unaufhaltsam zueinander treibt und selbst die zivilisiertesten und wohlerzogensten Exemplare unserer Spezies ...
    ... kurzzeitig in brünstig kopuilierende Tiere verwandelt, die sich hemmungslos aneinander erfreuen, bis der Hunger ihrer Lenden fürs erste gestillt ist.
    
    Olaf verweilte einen kurzen Augenblick reglos in mir, gab mir Zeit, die pralle, steinharte Pracht seines herrlichen Männerstolzes zu bewundern und mich an die noch ungewohnte Füllung meines Schoßes zu gewöhnen. Dann aber begann er, sich mit langsamen, rhythmischen Stößen in mir zu bewegen und mir Wonnen zu schenken, wie ich sie bis dahin noch nie erlebt hatte. Sämtliche Freuden der Masturbation und des gelegentlichen Pettings mit meinen Mitschülern verblassten vor der unglaublichen, neuen Erfahrung, die Erregung des geliebten Mannes zum ersten Mal in den feuchtheißen Tiefen meines Geschlechts zu spüren. Ich war so nass, daß mir die schmatzenden und glucksenden Geräusche, mit denen Olafs Speer bei mir ein und aus fuhr, fast peinlich waren, aber eben nur fast! In Wahrheit genoss ich unsere erste Vereinigung in der Missionarsstellung mit allen Sinnen, zumal der Ausdruck tiefer Zufriedenheit auf Olafs vor Geilheit gerötetem Gesicht mir deutlich signalisierte, wieviel Glück und Freude mein Bruder seinerseits durch mich empfing. "Jaaa, Liebster, fick mich härter!" feuerte ich ihn an, als seine Stöße schneller, wilder und fordernder wurden. "Oooohhh, jaaaa, es ist so schön! Nur noch ein bißchen...nur noch ein klein wenig fester...dann....dann kommt's mir wie noch nie!"
    
    "Jaaa, Schwesterchen...oooohhh, Pernilla, du bist so herrlich nass ...
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