1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 08


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywschsch

    ... erschrocken.
    
    „Solange es nicht dein Mann ist", grinste Khaled.
    
    Ich ging in die Hocke und holte seinen Schwanz aus der Hose. Irgendwie reizte mich die Situation sogar, ich fing an zu blasen. Khaled streifte mir meine Bluse ab, öffnet den BH und beides fällt auf den Boden. Als ich Khaleds Rohr zwischen meine Brüste nehme und aufschaue, sehe ich noch drei andere junge Leute bei Momo stehen. Alle haben ihr Ding in der Hand und sind am wichsen. Da kommt Momo näher, stellt sich hinter mich und drückt von hinten meine Titten zusammen. Jetzt kann mich Khaled richtig dazwischen ficken. Als Khaled mir seinen Steifen wieder in den Mund schiebt, spielt Momo weiter mit meinen Titten.
    
    „Wollt ihr alle ihr auf die Titten wichsen?", bietet Khaled den anderen an.
    
    Klar, wollten sie.
    
    „Gut. Wenn sie mich abgemolken hat, seid ihr dran. Aber bis dahin passt auf!", bestätigte Khaled die Tat.
    
    Ich konnte schon die ersten Tropfen schmecken. Aber als er kam, drückte er meinen Kopf auf sein Rohr. Da ich nicht alles schlucken konnte, tropfte ein Teil aus meinem Mundwinkel auf meine Titten, Momo rieb die Flüssigkeit sofort ein.
    
    „So Jungs, jetzt seit ihr dran. Ich passe solange auf", sagte Khaled darauf hin.
    
    Momo stand sofort bereit, dass ich ihn blasen konnte. Die anderen ließen auch nicht auf sich warten. Jeder drückte mir in jede Hand einen Schwanz zum wichsen, während alle versuchten mir an den Titten zu spielen und die Warzen zu stimulieren. Als ich schmeckte das Momo soweit ...
    ... war, nahm ich meine Titten selber in die Hand, schloss die Augen und hielt sie ihm hin. Als erster kam Momo und spritzte mir ins Gesicht und auf die Titten. Seine Freunde machten es ihm einer nach dem anderen nach. Ich war total vollgespritzt mit der klebrigen Masse. Gedankenverlohren massierte ich meine Titten damit, die Wärme tat so gut. Als ich die Augen wieder öffnete war nur noch Momo da, der mir aufhalf.
    
    Im Vorraum wusch ich mir das Gesicht und das Dekolleté. Momo reichte mir meine Bluse die ich anzog. Danach richtete ich mein Makeup und die Haare, bevor ich die Toilette verließ. Ich stellte mich an die Theke, trank einen Tee. Mein Mann hatte mich immer noch nicht vermisst, unterhielt sich weiter mit den älteren Männern. Nach einer ganzen Weile verließen wir den Laden. Auf dem Weg nach Hause schwärmte mein Mann immer noch wie nett die Leute sein. Ja, dachte ich und meine Titten sind immer noch warm von ihrem Sperma.
    
    Bevor mein Mann Verdacht schöpfen konnte, nahm ich zu Hause erstmal ein Bad. Schade, dass ich meine Brüste waschen musste, sie fühlen sich wohl. Wir haben die Nacht noch einmal miteinander geschlafen, aber er war heute nicht bei der Sache. Nun gut, ich werde mir meine Höhepunkte schon wo anders holen. Mein Mann schnarchte bereits leise, als mir erstmals ein befremdlicher Gedanke durch den Kopf schoss: Nur um meinen Spaß zu haben, betrog ich meinen Mann. So ganz richtig ist das sicher nicht, denn eigentlich liebte ich ihn ja doch. Aber zwei Wochen ohne die ...
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