1. Achtung! Indianer!


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... feststellen, dass sie echt sein mussten. Panik wäre sicher angesagt gewesen, aber ich versuchte ruhig zu bleiben.
    
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    Okay, ihr hattet jetzt euren Spaß. Bindet mich wieder los!β€œ bat ich sie. Doch sie hörten nicht und tanzten wie Indianer um mich herum.
    
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    Schließt bitte die Handschellen auf!β€œ bat ich sie nochmals, mit etwas mehr Nachdruck.
    
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    Aufschließen?β€œ fragte Peter.
    
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    Wir haben keinen Schlüssel.β€œ antwortete Andreas und sie tanzten weiter.
    
    Mir fuhr ein Schock durch den Körper. Es war kein Spiel mehr.
    
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    Was? Wieso hab ihr keinen Schlüssel? Ihr könnt mich doch nicht einfach so fesseln.β€œ
    
    Sie tuschelten und fingen dann an meine Bluse aufzuknöpfen.
    
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    Hey, was macht ihr da?β€œ
    
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    Gefangene dürfen keine Kleider tragen.β€œ
    
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    Nehmt sofort eure Finger weg!β€œ Ich wand mich unter dem Seil und musste feststellen, dass es doch enger geschnürt war, als ich dachte. Ich versuchte mich weg zu drehen, aber das gelang mir nicht und ein Knopf nach dem anderen wurde geöffnet. Nachdem sie den letzten Zipfel meiner Bluse auf hatten, zogen sie diese unter den Seilen nach Links und Rechts und ein Stück über meine Schultern. Meine Brüste lagen jetzt ganz frei, da ich vergessen hatte einen BH anzuziehen. Sie standen erstaunt vor mir und fasten wiederholt zaghaft meine Brüste an. Panik! Da hatte ich wirklich Panik!
    
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    Ich will nicht an den Busen gefasst werden!β€œ schrie ich sie mit zitternder Stimme und versuchte mich loszureißen. Aber sie hörten gar ...
    ... nicht zu und fingen stattdessen an meinem Rock zu zerren und ärgerten sich, dass dieser nicht über meine Hüften gleiten wollte. Leider fanden sie dann den Reißverschluss an der Seite und so war er schnell unten.
    
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    Nehmt eure Finger da weg! Lasst mir wenigstens meine Unterwäsche an! Wenn ich hier raus komme, dann könnt ihr was erleben!β€œ schrie und drohte ich so laut ich konnte.
    
    Beim Kampf um den Slip kniff ich die Beine zusammen und drückte mich gegen den Baumstamm, aber es half nicht. Einer zog eine Schere aus der Tasche, schnippelte dran und riss die Stofffetzen einfach runter. Sie zerschnitten auch meine Bluse und meinen Rock und rissen die Reste in Fetzen.
    
    Ich stand nackt mitten im Wald gefesselt an einen Baum. Ich war den zwei Jungen ausgeliefert, die vom Teufel persönlich sein mussten. Ich bekam wieder eine PSophiettacke und versuchte mich los zu reißen, aber es war unmöglich und die Seile scheuerten schmerzhaft auf der Haut.
    
    Es war demütigend, wie sich mich anstarrten.
    
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    Igitt, warum hast du da so viele Haare?β€œ
    
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    Macht mich los!β€œ brüllte ich und ich merkte, dass ich gleich weinen musste.
    
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    Wollen wir die abschneiden?β€œ fragte einer den anderen.
    
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    Nein, die malen wir an. Lass uns Farbe holen. Los!β€œ erwiderte der andere.
    
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    Nein! Ihr werdet mich jetzt losbinden!β€œ sagte ich, aber sie rannten schon an mir vorbei in Richtung Haus.
    
    Eine Ewigkeit tat sich Nichts. Sie kamen einfach nicht wieder. Hatten sie mich vergessen? Die Zeit ...