1. Achtung! Indianer!


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ihm gerne hingegeben und das natürlich auch nackt. Ich brachte ein Quäntchen Mut auf: β€žKönntest du mich endlich mal losmachen und aufhören mir auf die Titten zu starren!β€œ sagte ich und erschrak über meine Wortwahl. Ich drückte mich sonst nicht so plump aus.
    
    β€ž
    
    Wie lange hängst 'n hier schon?β€œ fragte er und sah mir kurz in die Augen. Sein Blick wanderte aber gleich wieder nach Unten.
    
    β€ž
    
    Seit heute Nachmittag.β€œ antwortete ich.
    
    β€ž
    
    Da hast du ja Glück. Miri musste...β€œ
    
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    Glück?β€œ unterbrach ich ihn, β€žGlück wäre es, wenn du aufhören würdest zu reden und mich losmachen.β€œ
    
    Er hockte sich vor mir hin und machte sich daran, die Knoten zu öffnen.
    
    Die Seile waren direkt über meinem Bauch zusammengeknotet.
    
    Er lenkte sich durch seine Blicke auf meine Brust ständig selbst ab. Seine Finger berührten immer wieder meinen Bauch und ich zappelte hin und her.
    
    β€ž
    
    Kitzelig?β€œ amüsierte er sich. Die Seile rutschten immer tiefer. Als der Knoten anfing sich zu lösen, berührten seine Finger bereits die obersten Schamhaare. Es war mir unendlich peinlich und er schaute sich die Sache auch noch genauer an. Ich spürte seinen Atem an meiner Scham. Ich kniete schließlich noch immer mit leicht gespreizten Beinen an dem Baum. Ein warmes Gefühl durchströmte meinen Körper und es kribbelte in meinen Bauch. Es fühlte sich so an, als würde ich an Sex denken und es mir selbst machen. Daran hatte ich noch nicht gedacht. So gefesselt war ich total ausgeliefert. Er hätte alles mit mir ...
    ... machen können. Ich war völlig wehrlos. Er hätte mich einfach so nehmen können. Bei dem Gedanken, so Sex mit Tommy zu haben, stieg eine Geilheit in mir auf, die mich selbst erschreckte.
    
    β€ž
    
    Fertig. Knoten ist auf.β€œ sagte er und erlöste mich von den Seilen.
    
    Ich konnte mich aufrappeln und hinstellen. Zwischen den Beinen war ich richtig feucht geworden. Entweder hatte Tommy es nicht bemerkt oder sich nichts anmerken lassen. Er konnte mich einfach so nackt sehen und er genoss es auch noch.
    
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    Die Handschellen...β€œ bat ich ihn. Er ging herum, sah sich die Fesseln an und zog an ihnen.
    
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    Die krieg' ich nicht auf. Ich muss dich über den Baum heben.β€œ sagte er und verschränkte vor mir seine Hände zu einer Räuberleiter. Ich setzte einen Fuß in seine Hände und er schob mich nach oben. Bei unseren unbeholfenen Bemühungen drückte sein Kopf gegen meinen Venushügel und ich hatte Mühe meine Arme über den Baumstamm zu bekommen. Geschafft fiel ich nach vorne über seine Schulter. Er fing mich auf und stellte mich auf den Boden. Ich war noch etwas wackelig auf den Beinen und atmete einen Moment durch, bis ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte.
    
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    Was meintest du vorhin mit Glück und meiner Freundin Miri?β€œ
    
    β€ž
    
    Miri ist doch noch krank. Ich war vor ein paar Stunden bei ihr, um ihr das Zeugnis zu bringen. Als sie nach dir fragte, hab' ich gesagt, dass du auf die Zwillinge von Familie Neubauer aufpasst. Sie war total erschrocken und erzählte mir, was ihr passiert war, als ...