1. Achtung! Indianer!


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Kopf legte ich auf seinen kräftigen Bauch. Ich griff nach dem Bund seiner Unterhose und wollte gerade...
    
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    Hast du gut geschlafen, Sophie?β€œ
    
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    Ja, du auch?β€œ
    
    Er spielte mit meinen Haaren und massierte meinen Nacken. Mir lief ein wohliger Schauer den Rücken herunter und ich bekam eine Gänshaut.
    
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    Wir haben ganz schön lange gepennt. Schon fast 15 Uhr.β€œ sagte er.
    
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    Was!?β€œ
    
    Ich schaute auf die Uhr. Der große Zeiger stand auf 6 Minuten vor 3.
    
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    Verdammt, die Eltern hatten gesagt, dass sie etwa 14 Uhr wieder hier sind.β€œ
    
    Ich sprang aus dem Bett und suchte meine Tasche.
    
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    Vielleicht haben sie Verspätung... Na Los, zieh dich an!β€œ
    
    Ich guckte im Schrank, unterm Bett, unterm Tisch, im Bad nach meiner Tasche.
    
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    Wo ist denn meine Tasche? Da sind Klamotten drin.β€œ
    
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    Meine Sachen sind auch nicht da! Ich hatte sie hier über den Stuhl gelegt.β€œ
    
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    Und meine Tasche stand genau hier!β€œ
    
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    Das können ja nur die beiden Lausbuben gemacht haben!β€œ
    
    Wir hasteten die Treppe runter. Die Zwillinge saßen im Wohnzimmer und spielten.
    
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    Was habt ihr mit unseren Sachen gemacht?β€œ
    
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    In die Waschmaschine getan. Die waren schmutzig.β€œ
    
    Wir hasteten weiter in die Waschküche ─ ich voran. Wir schalteten die laufende Maschine aus und wollten die Wäsche herausziehen.
    
    Ich verbrührte mir gleich noch die Finger:
    
    β€žAua, verdammt heiß.β€œ
    
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    Ja, guck mal. 90°C.β€œ
    
    Ich zog vorsichtig ein Stück heraus und legte es auf den ...
    ... Boden.
    
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    Total eingelaufen!β€œ
    
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    Haben die in ihrem Schlafzimmer keinen Kleiderschrank?β€œ fragte Tommy.
    
    Wir hasteten wieder und klatschten beide gegen die Schlafzimmertür.
    
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    Abgeschlossen! Scheiße!β€œ
    
    Wir hörten Geräusche von Außen. Ein Wagen führ auf die Einfahrt. Es mussten die Eltern sein. Tommy rannte plötzlich in die Küche. Ich hörte Schlüssel klappern.
    
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    Die Schürze! Du kannst die Schürze anziehen!β€œ rief er aus der Küche.
    
    Ich sprintete los und krachte mit voller Wucht gegen Tommy, der mir entgegenkam, um mir die Schürze zu geben. Ich flog nach hinten und mein Kopf knallte auf den Boden. Ich sah für Sekunden Sterne und hörte, wie die Eingangstür geöffnet wurde. Als ich meinen Kopf hebte, sah ich zwischen meinen gespreizten Beinen in die entsetzen Gesichter der Eltern.
    
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    Es ist nicht so, wie es aussieht.β€œ sagte ich entschuldigend.
    
    Tommy half mir hoch und ich bedeckte meine Brüste und Scham mit der Schürze.
    
    Andreas und Peter kamen angerannt, umarmten ihre Eltern und freuten sich über das Wiedersehen.
    
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    Hat Sophie gut auf euch aufgepasst?β€œ fragte der Vater.
    
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    Ja, Papa. Sophie war ganz lieb.β€œ
    
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    Schön. Kommt mit Kinder! Wir gehen spielen.β€œ sagte der Vater und nahm die Zwillinge mit in die Stube.
    
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    Geht mal in die Küche. Ich hol euch was zum Anziehen.β€œ sagte die Mutter und ging in das Elternschlafzimmer. Wir gingen in die Küche. Sie blieben erstaunlich ruhig dafür, dass sie gerade ein nacktes Mädchen am Boden und einen Jungen in ...