1. Nackt im Bierkeller


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ich heiße Charlotte Ritter, bin 38 Jahre alt und seit 19 Jahren mit meinem Mann Günther verheiratet. Günther ist 51 Jahre alt und betreibt eine Spedition. Unser Sohn Thomas ist bereits 18 Jahre alt und besucht die letzte Klasse der Oberstufe. Da es uns finanziell sehr gut geht, brauche ich nicht arbeiten zu gehen und konnte bisher mich auf die Rolle der Hausfrau beschränken. Das füllte mich eigentlich gar nicht aus und so half ich ab und zu meinem Onkel Friedrich aus, der in unserer kleinen Stadt einen Gastronomiebetrieb führte, und zwar den Burgkeller. Das Lokal war sicher ziemlich renovierungsbedürftig, doch Onkel Friedrich war bereits 71 und da wollte er auch nicht mehr groß renovieren und investieren. Vor einigen Monaten verstarb Onkel Friedrich plötzlich und da er ja keine Nachkommen hatte, erbten meine beiden jüngeren Brüder und ich diesen Burgkeller. Mein Bruder Roland ist 36 Jahre alt, mein Bruder Dieter ist 33 Jahre alt. Eigentlich wollten wir dieses Lokal gar nicht übernehmen, doch es gelang uns trotz intensiver Bemühungen nicht, einen Käufer für diesen Gastbetrieb zu finden. Und so entschlossen wir uns dann schließlich, den Betrieb weiter zu führen. Wir gründeten eine Gesellschaft und renovierten die Räumlichkeiten, denn wir wollten diesen Burgkeller so attraktiv gestalten, dass der Gastbetrieb dann auch wirklich einen Gewinn abwirft. Ich ging in meiner neuen Rolle als Lokalbesitzerin voll und ganz auf, denn nun hatte ich endlich neben meiner Hausfrauentätigkeit ...
    ... eine Aufgabe. Und auch meine beiden Brüder, die hauptberuflich gemeinsam ein Fitnessstudio betrieben, hatten ihren Spaß daran, mal etwas anderes zu machen. Die Renovierungsarbeiten gingen recht großzügig voran und so konnten wir schon bald die Wiedereröffnung des Burgkellers planen. Je mehr die Arbeiten voran schritten, umso mehr Spaß hatte ich an der Sache. Die Eröffnung war für einen Freitag geplant. Und um auch wirklich viele Gäste in unser neu renoviertes Lokal zu locken, überlegten meine Brüder und ich, was wir als besondere Attraktion für den Eröffnungstag bieten konnten. Meine beiden Brüder hatten da auch schon eine Idee: Am Eröffnungstag würde eine Kellnerin komplett nackt servieren, und zwar von 18 Uhr bis 24 Uhr. Ich fand die Idee auch sehr gut und so versuchten wir, über eine Jobagentur eine Kellnerin zu finden, die bereits wäre, am Eröffnungstag nackt zu servieren. Es meldeten sich tatsächlich zwei junge Damen, die bereit waren, sechs Stunden lang nackt zu servieren. Die eine sah nicht besonders attraktiv aus, doch die andere war bildhübsch. Und für die haben wir uns dann entschieden. Ich fragte mich allerdings schon, was diese junge Frau dazu trieb, diesen Job anzunehmen, denn ich hätte mir das nie und nimmer vorstellen können, sechs Stunden lang vor lauter angezogenen Leuten nackt herumzulaufen. Jedenfalls hatten wir eine junge und hübsche Frau, die bereit war, das zu machen. Natürlich haben wir in der ganzen Stadt diese Attraktion ausgiebig mit Plakaten und mit ...
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