1. Nackt im Bierkeller


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... nicht an, man könnte glauben Du bist so um die 28. Kopf hoch, Du stehst das schon durch!“ Dann gingen wir gemeinsam in das Gastlokal hinaus. Fünf Minuten noch bis zum Aufsperren. Ich war nun wirklich sehr angespannt. Und schließlich war es soweit. Punkt 18 Uhr öffneten wir unsere Pforten. So um die 10 Gäste warteten schon darauf, eingelassen zu werden. Es waren alles Männer, aber ich kannte sie allesamt nicht bzw. nicht gut. Ich stand hinter der Theke und so konnten sie von mir noch nicht allzu viel sehen. Aber ich fühlte mich dennoch äußerst unwohl, denn immerhin stand ich ja splitternackt neben der Zapfanlage und um mich herum waren alles angezogene Leute. Ich war wirklich nahe daran, aus dem Lokal zu laufen, aber ich wusste ja, dass ich das keinesfalls darf. Wir hatten nun mal angekündigt, dass heute ab 18 Uhr nackt serviert wird und jetzt musste ich da durch. Sechs lange Stunden musste ich das durchhalten. Man kann sich vorstellen, wie mir zumute war. Nachdem sich unsere ersten Gäste im Lokal verteilt und Platz genommen hatten, musste ich nun zu den Tischen gehen, um die Bestellungen aufzunehmen. Wohl oder übel musste ich nun hinter der Theke hervorkommen und ging nun vollkommen nackt zu den Tischen, wo unsere Besucher saßen. Das war für mich der peinlichste Moment in meinem bisherigen Leben, es war ein wahrer Spießrutenlauf. Alle Blicke waren auf meinen total entblößten Körper gerichtet und da ich ja vollständig – auch im Schambereich - epiliert war, konnte man ...
    ... natürlich jedes Detail von mir in Augenschein nehmen. Ich ging von Tisch zu Tisch und nahm die Bestellungen auf. Krampfhaft versuchte ich, dabei möglichst locker zu bleiben und es war unheimlich schwer, mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr ich mich schämte, denn diese Freude, meine Scham mit ansehen zu können, gönnte ich den Leuten wirklich nicht. Es war ja schon genug, dass sie mich gänzlich entblößt sehen konnten. Ich nahm also die Bestellungen auf, die meisten bestellten ohnedies Bier. Nun ging ich zurück zur Schankanlage und meine beiden Brüder wechselten sich beim Bierzapfen ab. Ich wiederum brachte dann die Getränke zu den Tischen. Zwischendurch kamen wieder neue Gäste zur Tür herein und ich ging dann auch zu diesen, um deren Bestellung entgegenzunehmen. Dann wieder zur Zapfanlage und ich musste erneut zu den Gasthausbesuchern gehen, um die Getränke zu servieren. Ich muss sagen, ich war wirklich ganz schön auf Achse. Um 18.30 Uhr wurde es dann zum ersten mal richtig peinlich, denn nun kamen zwei gute Freunde von meinem Mann zur Tür herein. Das sah ich sofort, denn ich hatte immer die Tür im Aug, um zu schauen, ob bekannte Gesichter den Weg in unser Lokal fanden. Die beiden suchten sich einen Tisch und setzten sich. Natürlich hatten die beiden sofort erkannt, wer hier nackten Dienst verrichtete. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und ging zu diesem Tisch und begrüßte die beiden Freunde meines Mannes. Theo und Axel, die beiden sind etwa gleich alt wie mein Ehemann, begrüßten ...
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