1. Nackt im Bierkeller


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... diejenigen, die noch hier waren, sahen mich umso intensiver und genüsslicher an. Auch Thomas und seine Schulfreunde waren noch nicht aufgebrochen, denn die Jungs wollten jede Minute meines Nacktseins auskosten. Obwohl ich ja den ganzen Abend nichts am Körper trug, wurde ich von fast allen sehr respektvoll behandelt und weder begrapscht noch blöd angemacht. Nur ab und zu spürte ich mal eine Hand auf meinem Rücken oder gar auf meinem Po, aber als Kellnerin darf man nicht so zimperlich sein. Natürlich ist das bei einer ganz und gar ausgezogenen Kellnerin noch viel reizvoller, sie mal anzufassen. Einige Bekannte wollten sogar ein Erinnerungsfoto, das mich mit ihnen zeigt. Ich war nun schon mehr als fünf Stunden nackt und so sehr ich mich auch bislang geschämt hatte, war es doch irgendwie reizvoll, vor all den angezogenen Leuten gänzlich entkleidet herum zu laufen Nach 23.30 Uhr war eigentlich nicht mehr viel Betrieb. In einer Ecke stand ein eine Musik-Box, wo man Geld einwerfen und man sich dann ein Musikstück auswählen konnte. Benjamin, ein Schulfreund meines Sohnes warf ab und zu eine Münze ein. Es gab nur Schnulzen und komischer Weise stand er offenbar auf solche Stücke. Benjamin stand gerade bei der Musik-Box und hatte sich wieder so eine Schnulze ausgewählt, als ich bei ihm vorbeigehen musste. Ich blieb kurz stehen und sagte: „Stehst Du auf Schnulzen?“ Benjamin: „Wenn sie sich zum Tanzen eignen, dann schon. Frau Ritter, würden Sie mal mit mir tanzen?“ Ich war so perplex, ...
    ... dass mir nichts anderes einfiel: „Ja, warum nicht?“ Und schon streckte Benjamin seine linke Hand nach meiner rechten aus und legte seine andere Hand auf meinen bloßen Rücken. Es war der pure Wahnsinn, was ich hier machte. Ich, eine reife Frau im Alter von 38 Jahren, tanzte vollkommen nackt mit einem Abiturenten, der um 20 Jahre jünger ist als ich. Noch dazu handelt es sich um einen Schulfreund meines Sohnes, der aus einiger Entfernung mit an sah, was hier passierte. Ich spürte den Stoff seiner Hose und seines Pullovers auf meiner Haut und dann legte er auch noch die zweite Hand auf meinen Rücken, während ich mich mit meiner linken Hand an seinem Oberarm und mit der rechten an seinem Nacken festhielt. Obwohl ich ja absolut nichts an meinem Körper trug, faszinierte mich plötzlich diese Situation, dieser Gegensatz zwischen komplett angezogen und vollkommen ausgezogen. Ich fühlte mich ja schon den ganzen Abend in einer Situation der Demut, doch nun spürte ich dieses Ausgeliefertsein hautnah. Plötzlich verzückte mich das irgendwie. Benjamin sagte: „Frau Ritter, Sie sind eine wunderbare Frau mit einem perfekten Körper!“ Ich: „Du genießt es wohl, dass ich nichts anhabe!“ Benjamin: „Ich genieße es schon den ganzen Abend, dass Sie so total nackt sind. Eine solche Gelegenheit, Sie so zu sehen, werde ich wohl nicht mehr haben?“ Ich: „Benjamin, das war heute eine einmalige Einlage anlässlich unserer Lokaleröffnung!“ Mein Tanzpartner, dessen Hände immer weiter nach unten rutschten: „Ach ...