1. Simone


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif Autor: allgaeuer

    ... bekommen? Du meinst nicht gefickt?
    
    - Gar nichts.
    
    - Aber selber wirst du es dir ja wohl gemacht haben.
    
    - Das mach ich nie.
    
    - Hä? So ein geiles Stück wie du macht es sich nicht selbst?
    
    - Nein.
    
    Dieses "NEIN" war so kurz und deutlich, dass ich das Gefühl hatte, das Gespräch wird ihr unangenehm und so hörte ich auf, weiter zu fragen.
    
    (Wie ich später herausfand, war sie zwar absolut versaut, schwanzgeil und ziemlich tabulos, aber nicht in der Lage, es sich selbst zu besorgen. Auch „schmutzige Worte“ wie Fotze, Schwanz oder ficken brachte sie nicht über die Lippen. Noch nicht….)
    
    Ich lehnte mich also entspannt in meinen Sitz zurück und genoss den Anblick ihrer immer noch offen dargebotenen Möse und ihrer harten Nippel, die sich durch das Kleid deutlich abzeichneten. Mein Schwanz hing zwischenzeitlich wieder auf Halbmast und ich begann, ihn mit der linken Hand leicht zu wichsen.
    
    Wir sprachen nichts, bis Simone sich nach ein paar Minuten wieder bewegte.
    
    - Das war gut. Ich dachte schon, das hört gar nicht mehr auf.
    
    Sie hob ihren Arsch, rieb sich über die Spalte und besah sich den feuchten Fleck auf Ihrem Sitz, bevor sie sich wieder richtig hinsetzte. Ihr Blick fiel jetzt auf meine Hand, die noch immer meinen Schwengel rieb.
    
    - He, lass das. Das mache ich jetzt.
    
    - Wenn du meinst….
    
    Sie griff sich mit der Linken meinen Schwanz und versuchte, mit der Rechten meine Hose weiter nach unten zu schieben. Ich half ihr dabei, bis meine Hose über die Knie ...
    ... rutschte und an den Knöcheln hängen blieb. Jetzt konnte ich meine Beine etwas spreizen und Simone hatte besseren Zugriff zu meinem Gehänge.
    
    Hinter uns war wieder ein Auto gekommen, dessen Insassen aber wohl keine weitere Notiz von uns nahmen und nach wenigen Minuten weiterfuhren.
    
    Inzwischen hatte Simone kraftvoll und gekonnt meine Latte gewichst und dabei mit der anderen Hand meinen Sack geknetet und gekrault. Nun kniete sie sich auf ihren Sitz, beugte sich herüber und begann erneut mit ihrem fantastischen Blaskonzert.
    
    Ihr Kopf flog an meinem Schwanz nur so auf und ab, ihre Lippen hatte sie eng zusammengekniffen. In ihrem Blasmaul leckte ihre Zunge dabei gleichzeitig am Schaft und der Eichel. Ihre eine Hand hielt die Vorhaut an der Schwanzwurzel straff zurückgezogen, die andere spielte mit meinem Sack und rutschte immer wieder tiefer um über meine Damm zu reiben und sogar mein Arschloch zu massieren. Das Gefühl dabei war absolut obergeil, so dass ich in meinem Sitz weiter nach vorne rutschte um ihr mehr Zugang zu gewähren. Sie verstand und spuckte nun auf ihre Finger, um dann noch intensiver über mein Arschloch zu reiben. Dann leckte sie mir mit breiter Zunge die Eier von rechts nach links, von oben nach unten, saugte die Klöten abwechselnd und vorsichtig ein und nässte meinen Sack mit ihrem Speichel richtig ein, bevor sie wieder meinen Schafft hinauf leckte, ihre Zunge über das Bändchen gleiten ließ sich und sich den Prügel dann wieder in den Hals schob.
    
    Sie war ...
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