1. Simone


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif Autor: allgaeuer

    ... eine göttliche Bläserin. Die Art, wie sie es mir besorgte und die Tatsache, dass sie mich zuvor schon absolut geil gemacht hatte, ließen den Saft in meinen Eiern ziemlich schnell brodeln.
    
    Es dauerte nur wenige weitere Minuten, bis ich merkte, dass mir die Schwanzsahne ins Rohr stieg.
    
    - He, ich bin gleich soweit.
    
    Sie gurgelte nur ein „ich weiß“ heraus, ohne die Lutscherei an meinem Schwanz zu unterbrechen. Ich war erstaunt, wie lässig sie das hinnahm. Sicher hatte sie schon einige Tropfen meiner Vorfreude geschmeckt, aber ich erwartete nicht, dass sie mir den Schwanz gleich leersaugen wollte. Simone aber machte nicht die kleinsten Anstalten, meinen Prügel aus ihrem Blasmaul zu entlassen. Im Gegenteil. Sie saugte ihn nochmals sehr intensiv und in fast voller Länge ein, nahm den Kopf dann etwas zurück, bis nur noch die Eichel in ihrer Mundfotze steckte und begann, ihn mit der linken Hand zu wichsen. Mit der Rechten intensivierte sie ihre Bewegungen über meinen Sack und an meinem Arschloch.
    
    Ich hing in meinem Sitz und wünschte, es würde ewig weitergehen. Aber die Natur schlug gnadenlos zu und der Saft stieg in meinem Schwanz hoch. Ich begann zu zucken und stöhnte, Simone wichste meinen klatschnassen Schwanz noch schneller, drückte noch heftiger und saugte noch wilder an meiner Nille.
    
    Meine Innereien schienen zu verkrampfen, mein Riemen zuckte, der Sack zog sich noch mehr zusammen. Dann schoss es aus mir heraus, direkt in ihren Hals. Völlig unbeeindruckt molk sie ...
    ... mir den Schwanz, massierte meinen Sack, nahm jeden Schuss meiner Schwanzsahne in ihrer geilen Maulfotze auf und hörte nicht auf zu saugen und zu wichsen. Der Saft rann ihr jetzt aus den Mundwinkeln heraus, tropfte auf ihre Hand und weiter auf meinen Bauch und die Eier. Sehr langsam ließen Ihre Aktionen nach, ich spürte, wie sie schluckte. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich ihr Mund von meiner Eichel. Mein Schwanz wurde bereits schlaffer, aber noch immer fuhr ihre Hand langsam daran auf und ab und presste auch die letzten Tropfen heraus.
    
    Ihre Hände, ihr Kinn, mein Schwanz, mein Sack – alles war spermabeschmiert. Sie sah unendlich geil aus. Wieder grinste sie von unten herauf und begann dann, alles abzulecken, was danebengegangen war.
    
    - So, jetzt ist wieder alles schön sauber
    
    - Mann oh ;Mann, das war wohl der geilste Blowjob, den ich je bekommen habe
    
    - Ja? Hat’s dir gefallen?
    
    - Und wie! Du bläst ja wie der Teufel.
    
    - Na dann weißt du ja, wen du rufen musst, wenn dir mal wieder danach ist.
    
    - Aha. Das heißt, dass das kein einmaliges Erlebnis gewesen sein soll?
    
    - Meinetwegen nicht. Und es gibt ja noch mehr, was man mit dem anfangen kann.
    
    Simone streichelte noch einmal meinen Schwanz, richtete sich dann wieder auf und küsste mich. Ich konnte noch meinen eigenen Saft schmecken
    
    - Jetzt sollten wir aber fahren. Ich muss noch schlafen, bevor die Nachtschicht wieder anfängt.
    
    - Besser ist das.
    
    Ich zog mir meine Hose wieder an, stieg kurz aus, ...
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