Die Frau meiner Träume
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byKillozap
... Frauen in der Umgebung, da war ich mir sicher.
Ich legte mich zu Susanne, die das Bett zu Dreivierteln belegte, in dem eigentlich vier Personen hätten schlafen können. Ihr Körper war der absolute Hammer für mich, so eine Frau war mir bislang noch nicht begegnet. Meine bisherigen Eroberungen waren immer im dreistelligen Kilo-Bereich, da war aber das Maximum 150 Kilo gewesen, vielleicht auch 180, wenn ich an Maria dachte, die mich vor einem Jahr mal glücklich gemacht hatte. Susanne war aber wesentlich mehr, eher 250 Kilo und mehr. und dieses mehr erforderte zwar besondere Behandlung, aber machte mich scharf wie eine Rasierklinge. Ich wusste direkt schon im Café, einen Beischlaf auf die normale Art würde es nicht geben, da mein Schwanz niemals ihre Muschi überhaupt erreichen könnte, aber meine Nase konnte ihren Geruch aufnehmen, meine Zunge würde auch ihre Muschi erreichen können, wenn auch die Sauerstoffversorgung abgeschnitten war, ich würde halt wie beim Tauchen immer wieder Luft holen müssen. Ich wollte sie auch auf mir spüren, ihren Körper, wie er mich umschmiegt, ihren Bauch, wie er mich wie eine Decke zudeckt, ihren Arsch auf meinem Gesicht, mich auf das Bett fixierend, während sie einfach ihre Blase entleert und für gelben Saft sorgt, der mich labt.
Aber eines, das wollte ich am allermeisten, das hatte mich bei allen meinen Eskapaden mit molligen und auch richtig fetten Frauen immer um den Verstand gebracht, ich wollte ihr Arschloch lecken, dieses kleine ...
... unscheinbare Löchlein, welches bei Susanne garantiert gut versteckt im Fettberg für mich Geschmack und Geruch konserviert hatte. Ab und an hatte dieses Lecken dort zu weiteren Sachen geführt, die mich nochmals erwartungsvoller machten.
Neben dieser Schönheit lag ich nun, schmiegte mich an ihren Körper, der mollig weich war, mein Mund fand ihren Mund und wir küssten uns ausgiebig, unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hände erforschten, was durch meine begrenzte Armlänge überhaupt erreichbar war. Sie war wunderschön, diese Frau, während ihre Zunge nun mein Gesicht zu erforschen begann. Auch meine Zunge begann, Speichel auf ihr Gesicht zu befördern, langsam bewegte ich mein Gesicht zu ihren Riesentitten, jede Titte so groß wie ein halber blauer Müllsack, und sie flossen nahezu rechts und links auf das Bett, Hängetitten waren immer schon mein Ding gewesen, und im Bett liegend waren diese hier unvorstellbar, mit nichts zu vergleichen, was ich vorher erlebt hatte.
Ihr Mega-Bauch, auf dem die Euter auflagen, der war noch viel größer, ich vermochte nicht zu sagen, mit welchem Maß er zu messen wäre. Meine Augen näherten sich zunächst den beiden Eutern, die bei jeder Kuh auf dem Boden gehangen hätten. Meine Zunge begann wie wild zu lecken, als meine Nase diesen Geruch als geil ermittelt hatte, meine Arme hoben nun die Titten an, die sich widerwillig mit einem schmatzenden Geräusch vom Bauch lösten, den Weg zu einem Feuchtraum freigaben, der für mich, nur für mich, dort schon ...