1. Die Frau meiner Träume


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byKillozap

    ... und den Kaffee zu trinken, denn es mochte uns gar nicht schnell genug gehen, für mich wie auch für sie, dass wir uns ungestört unterhalten konnten und was sich sonst noch so ergab.
    
    Sie hatte einen VW-Bus, in den sie seitlich hineinfahren konnte und dann direkt ans Steuer, ich fuhr mit meinem Flitzer zu ihrem Parkplatz und fuhr ihr dann, wie besprochen, hinterher.
    
    Wir kamen an einem Haus an, was den Eindruck von Reichtum machte, ich erwartete eine Schar von Bediensteten und anderen Verwandten, aber die gab es hier nicht. Zur Zeit, vielleicht aber auch auf Dauer, wohnte sie alleine in diesem riesigen Haus, welches mit Aufzug und allem Zipp und Zapp passend für sie ausgestattet war.
    
    Sie bat mich, in ihrem Aufzug mit nach oben zufahren und wir kamen in ein traumhaftes Schlafzimmer, welches mit einem riesigen Bett in der Mitte ausgestattet war, welches gerade dazu einlud, dort sich niederzulassen, und sie machte nun den Anfang, aus dem Stuhl kam sie mit Leichtigkeit, da er eine spezielle Vorrichtung hatte, die ihr den Umstieg erleichterte. Im Bett angekommen sagte sie: „Jürgen, du kennst bisher nur meinen Nachnamen, bis aber schon in meinem Schlafzimmer. So etwas aber auch, ich bin Susanne. Kannst du mir beim entkleiden helfen?"
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn diese Frau hatte mich mit ihrem Körper in den Bann gezogen, ich konnte gar nicht erwarten, zu sehen, was unter der Kleidung verborgen war, und ich wusste, es würde mich begeistern. Ich halt ihr ...
    ... zunächst beim Shirt, welches stark verschwitzt war, die Jacke hatte sie schon vorher ausgezogen, ihr Schweiß roch sehr angenehm für mich, wenn auch ungewohnt. Ihr Oberkörper war nackt unter dem Shirt gewesen, ihr dicker Bauch war teilweise mit der Hose und einer Unterhose verdeckt. Die Hose zog sie alleine aus, es war wohl eine Spezialanfertigung für Menschen wie sie, denn sie ließ sich fast komplett zerteilen und brauchte nicht über die Beine gezogen zu werden. Bei der Unterhose ließ ich mir absichtlich Zeit beim Entkleiden. Ich zog die Unterhose langsam vorne herunter, ihren Bauch freilegend, der sich nach Entfernung der Umzäunung seinen Weg suchte und fast wie eine Flüssigkeit sich zur Seite ausdehnte, langsam zog ich weiter, während sie meine Ziehversuche durch Bewegungen ihres riesigen Hinterteils unterstützte. Schließlich konnte ich die Unterhose über ihre Schenkel fast ohne Hindernis zu ihren Füßen ziehen und dort entfernen. Während ich die Unterhose über ihre Beine wegzog, setzte ich schon schüchterne Küsschen auf diese riesig dicken Teile, alles war durch ihren Schweiß schon geruchlich und geschmacklich gewürzt und machte mich sicher, dass andere Teile mehr Würze haben würden.
    
    Sie sagte: „Komm, zieh dich auch aus und leg dich zu mir, ich brauche deine Nähe jetzt." Ich brauchte ihre Nähe auch, und ich wollte sie gerne spüren, ihren massigen Körper mit meinem nackten Körper. Ich zog mich aus, so schnell wie es nur ging und stürzte mich ins Abenteuer, mit einer der dicksten ...
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