1. Der innere Kreis 3.


    Datum: 07.10.2020, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... sagte nun „Komm mit.“ Sie ging hinter ihm her und merkte, dass ihr der eigene Saft und das Sperma der Männer an den Innenschenkeln herunter liefen.
    
    Rasis führte sie ins Bad und als sie auf der Toilette saß, stellte er sich vor sie hin und zog seine Hose nach unten. Sein Schwanz hing halbsteif wie eine große schwarze Wurst vor ihm. Sabrina nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut nach unten. Eine dunkle Eichel erschien und der Penis richtete sich auf. Neugierig betrachtete Sabrina ihn.
    
    Sie hatte noch nie einen schwarzen Schwanz in Natura gesehen. Er gefiel ihr gut. Er war ganz glatt und gerade. Er sah aus wie ein Stück schwarzes Holz und darunter war ein großer Hodensack. Als sie den Sack in die Hand nahm konnte sie die zwei Murmeln darin fühlen.
    
    Sabrina drückte nun die Eichel mit Daumen und Zeigefinger zusammen. Das kleine Löchlein an der Spitze öffnete sich leicht und ein kleiner Tropfen trat heraus.
    
    Sie leckte erst den Tropfen ab und schloss dann ihre Lippen und die Eichel. Langsam schob sie ihre ganze Mundhöhle über den Schwanz und lutschte ihn hingebungsvoll.
    
    Rasis streichelte ihr über den Kopf wie einem Hündchen. Sabrina hielt immer noch den Sack in ihrer Hand und als sie merkte, dass die Eier darin zuckten, wusste sie, dass Rasis bald soweit war. Als er dann kam und ihr eine Große Ladung in die Kehle spritzte schluckte sie eifrig. Aber sie war erstaunt, dass sein Sperma nicht anders schmeckte als das von weißen Männern.
    
    Während er ihr in den ...
    ... Mund gespritzt hatte, hatte sich ganz von selbst ihre Blase geöffnet und sie hörte ihren Strahl in die Schüssel plätschern.
    
    Zum Schluss leckte sie die schwarze Schlange sauber und zog ihm die Hose wieder hoch. Als sie zu Rasis hoch sah und ihn anlächelte, streichelte er ihr die Wange und sagte „Du bist ein liebes Mädchen.“
    
    Sabrina durfte jetzt duschen, während Rasis auf der Toilette saß und ihr zusah. Als sie sich abgetrocknet hatte, führte er sie wieder in den Raum wo sie vorher mit den Männern gewesen war. Aber diesmal ohne Augenbinde. Es war eine große Bibliothek.
    
    In der Bibliothek war der ganze innere Kreis versammelt, den Sabrina schon kennen gelernt hatte, auch ihr Mann Horst. Die Männer hatten Hosen und Hemden an. Die Frauen dagegen waren splitternackt, was Sabrina nicht mehr überraschte.
    
    Michael der Hausherr saß auf einem Stuhl und neben ihm saß Irene seine Frau. Die anderen Frauen Michaela, Vanessa standen am Tisch und lächelten Sabrina an.
    
    An der Wand stand ein großer Hundekorb. Darin lag Kitty die kleine Katze. Aber nun krabbelte sie aus dem Korb auf Sabrina zu. Sie hob den Kopf und schnüffelte an Sabrinas Spalte. Dann leckte sie kurz mit der Zunge über die Schamlippen und kroch wieder zurück in ihren Korb.
    
    Dabei konnte Sabrina sie betrachten. Kitty hatte nur ein buntes Halsband an. Sie war sehr zierlich, hatte aber schöne mittelgroße Brüste. Als sie zurück in ihren Korb krabbelte, drückten sich ihre kleinen Schamlippen zwischen den Schenkeln ...
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