1. Die Dokodamen


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bygine

    Ein Hauch von Tristesse wehte durch die Wohnung. Dabei war es ein wunderbarer lauer Frühsommerabend, der zu allerlei schönen Dingen einladen könnte. Als Regine vor zwei Stunden nach Hause kam, war sie ziemlich abgespannt, ein nerviger Schultag, zwei schwierige Elterngespräche und dann noch ein Termin bei einem Schulbuchverlag zwecks Sichtung neuer Materialien. Ritter Tom war bis Freitag mal wieder auf einer Fortbildung, so dass Regine eigentlich auf einen schönen Frauenabend mit Wein und Quatschen mit einer Freundin gepolt war. Schnell hatte sie sich aus ihrer verräterischen zu engen Jeans geschält....upps, war da wieder ein Pfund hinzugekommen? T-Shirt und Wäsche flogen in eine Ecke und dann eine entspannende Dusche mit kleiner Intimrasur. Danach sah die Welt schon wieder ganz anders aus, vor allem der warme Wasserstrahl hatte ihre Sinne wieder anspringen lassen, so dass sich eine ausgelassene Stimmung in ihr breit machte. Sie beschloss, den BH wegzulassen und schlüpfte nur in einen dünnen Sommerrock und eine leichte Bluse. Niemand würde sie heute noch benötigen, da konnte sie wenigstens entspannt die Zeit genießen. Regine goss sich ein Glas Weißwein ein und freute sich auf den Abend. Da musste doch jemand frei sein, um mit ihr zu feiern. Eine Stunde später war die Stimmung gekippt. Ihre beste und liebste Freundin Susanne war mit ihrem neuen Freund Christian verabredet, ihre Nachbarin Ute musste unvorhergesehener Weise arbeiten und deren schnuckeliger Sohn Nils war heute ...
    ... Morgen für fünf Tage verreist. Er wollte mit Freunden sein bestandenes Abi feiern. Der Gedanke an diesen Jüngling und vor allem an seinen süßen Schwanz verursachte ein wohliges Gefühl zwischen ihren Beinen. Bei ihrer Schwester brauchte sie erst gar nicht anzurufen, da hing der Haussegen schief.
    
    In den letzten Wochen hatte sich in ihrem Leben einiges verändert, vor allem sexuell. Mit Susanne kuschelte sie ja schon seit Jahren, aber jetzt kamen noch die Nachbarin Ute mit ihrem Sohn, ihre Schwester mit Mann und deren Kindern Sarah und Lukas dazu. Allmählich ging der Überblick verloren. Ritter Tom musste das Ganze noch auf die Spitze treiben, indem er sie und die Frauen seiner Doko-Freunde in seiner Kartenspielrunde auf eine ganz bestimmt Art integrieren wollte. Leider war der Plan aufgrund mangelnder Bereitschaft erst einmal gescheitert. An ihr lag es bestimmt nicht. Schade!!! Heimlich träumte sie schon lange davon, mal von mehreren Männern durchgefickt zu werden und ein richtiges Spermabad zu erhalten. Nachdem sie das Tom mal gebeichtet hatte, reifte eben dieser Plan mit der Doko-Runde im versauten Hirn ihres Göttergatten. Allmählich wurde Regine immer kribbeliger, aber was blieb? Ein langweiliges Fernsehprogramm, wenn da nicht noch ihre kleinen Glückbringer im Nachtschränkchen wären. Ihre Finger begaben sich auf Wanderschaft zu ihrem Höschen. In lüsternen Gedanken sah sie den spritzfreudigen Schwanz ihres Neffen Lukas vor sich. Was bist du doch für ein böses Mädchen, dachte ...
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