1. Die Dokodamen


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bygine

    ... sollte. Sie glitt zu den beiden auf das Sofa und Anja nahm mit ihr Johanna in die Mitte. Ihre Blicke kreuzten sich und sie sahen die Lust in den Augen der anderen. Regine schaute gebannt auf Johannas gebräunte Beine und legte ihre Hand auf ihren Oberschenkel. Sie fühlte das Prickeln auf dieser sanften Haut und schob den Saum ihres Kleides höher. Johanna legte ihren Kopf in den Nacken und Anja küsste zärtlich ihren Hals. Reginas Fingerkuppen strichen zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel, immer und immer höher. Johanna öffnete leicht ihren Schoß und schnurrte wie ein Kätzchen. Sie beugte sich zu ihr herunter und küsste ihre Beine, leckte über diese heiße Haut und legte die Finger leicht auf ihr Höschen. Sofort bildete sich ein kleiner Fleck. Sie küsste ihren Venushügel und sah, wie sich ihre fleischigen Lippen durch das Höschen drückten. Regine konnte sehen, dass sie stark ausgeprägte äußere Schamlippen hatte, ganz anders als ihre Nichte Sarah mit ihrer süßen kleinen Mädchenfotze. Anja und Johanna küssten sich mittlerweile leidenschaftlich und streichelten sich ihre Brüste. Regine schob den Slip beiseite und leckte über diese glatt rasierte tropfende Spalte. Es schmeckte wie guter Champagner. In kleinen süßen Tropfen floss ihr Honig über ihre Zunge und Lippen. Sie wollte mehr, richtete sich auf und zog Johanna sanft vom Sofa hoch.
    
    „Kommt", flüsterte Regine sichtlich erregt, „ich weiß, wo es gemütlicher ist", und zog die beiden Frauen ins Schlafzimmer.
    
    Ganz ...
    ... langsam zogen sie sich gegenseitig ihre Kleider aus und betrachteten sich lüstern in ihrer zarten Wäsche. Regine war total beeindruckt von Anjas mächtigem Busen. Ritter Tom würde bei diesem Anblick nur noch mit einem Dauerständer herumlaufen. Wie in Zeitlupe fielen drei BH zu Boden. Sie drängte sich ganz eng an Johanna und sie küssten sich leidenschaftlich mit nassen wilden Zungenküssen. Sie schmeckten abwechselnd ihre nassen Münder, ihre Brüste rieben aneinander, so dass sie immer berauschter wurde. Diese beiden Frauen machten Regine total an. So eine pure Geilheit hatte sie bisher mit Susanne noch nicht erlebt. Dann das gleiche Spiel mit Anja, dann zwischen Anja und Johanna. Mit zittrigen Händen streiften sie sich die mittlerweile völlig verklebten Höschen ab und ließen sich keuchend auf das Ehebett fallen. Regine stellte sich Ritter Toms erstauntes Gesicht vor, wenn er diese schönen Frauenkörper auf seinem Ehebett erblicken würde und kicherte leise.
    
    Die nächsten zwei Stunden waren ein wahres Sexinferno. Die drei Frauen erkletterten gemeinsam den Olymp der Lust, wieder und wieder. Jetzt, im Nachhinein, hatten wohl alle sogar gedankliche Aussetzer an bestimmte Details. Erneut fielen sie wild übereinander her. Vergessen waren alle Männer mit ihren stattlichen Schwänzen und prall gefüllten Sahneeiern, es regierte nur noch die Geilheit der Weiber. Regine erkannte schnell, dass die beiden keine unbeschriebenen Blätter waren in Sachen Sex mit Frauen. Die hatten ihr vielleicht sogar ...