1. Die Freundin unseres Sohnes


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBiPaarBavaria

    Wie wir die Freundin unseres Sohnes kennenlernten.
    
    Mein Mann und ich sind jetzt schon seit mehr als 25 Jahren verheiratet. Wir sind Anfang 50 und haben uns ganz gut gehalten. Natürlich sind wie keine 20 mehr. Wir haben zwei Kinder Franz unser Sohn ist 24 und Simone ist 21.
    
    Sexuell sind wir recht aktiv und haben in der Vergangenheit auch das eine oder andere ausprobiert. Auch wenn wir über einige Toys verfügen und auch außerhalb unserer Ehe die eine oder andere Erfahrung gesammelt haben, so ist unser regelmäßiges Sexualleben nicht wesentlich anders, als das der meisten anderen.
    
    Unsere Kinder haben von jeher ihre jeweiligen Partner auch mit nach Hause bringen können ohne, dass wir hätten intervenieren wollen. Inzwischen haben wir unser Haus mit einem schönen Grundstück für uns allein, da unsere Kinder ihr eigenes Leben leben, wenn sie nicht gerade zu Besuch kommen.
    
    Letzten Monat wollte uns unser Sohn seine neue Freundin Andrea vorstellen, die er in Berlin kennengelernt hatte. Seit Anfang des Jahres arbeitet er in Berlin bei einer internationalen Beratungsgesellschaft was dazu geführt hat, dass er ziemlich viel unterwegs ist. Vor dem Wochenende letzten Monat war er bei einem Mandanten in England. Um die Anreise zu uns einigermaßen erträglich zu gestalten, hatte er mit seiner Freundin ausgemacht, dass sie von Berlin mit der Bahn direkt zu uns nach Bremen fährt und von England nach Bremen fliegt, so dass sich alle bei uns in Bremen treffen.
    
    Wir waren schon ganz ...
    ... gespannt, seine Andrea kennenzulernen. Am Freitagnachmittag rief er jedoch an und sprach mit Rolf. Er sagte, sein Rückflug würde sich wohl verzögern, da es im Projekt ein paar Probleme geben würde. Rolf war natürlich auch enttäuscht und fragt, was denn das bedeuten würde. Würden sie jetzt gar nicht mehr kommen oder würde nur Franz spät in der Nacht oder am Samstagvormittag ankommen. Franz meinte, wahrscheinlich würde es wohl Samstag werden, aber bevor wir es ganz verschieben, können wir ja doch wie geplant weitermachen, nur er würde eben erst am Samstag dazukommen.
    
    Rolf kam dann zu mir informierte mich dann über die Neuigkeiten. Sonja, meinte er, müssen wir für die Andrea irgendetwas vorbereiten, sollten wir mit ihr Essen gehen, ihr etwas von der Stadt zeigen? Nach ein wenig Diskussion und Überlegung entschieden wir, dass wir das ganze ganz entspannt angehen, da Andrea sicherlich auch etwas kaputt am Freitag Abend sein würde, nach der Zugfahrt und wir nur ganz entspannt zuhause etwas essen und trinken und dann bald zu Bett gehen. Am Samstag, wenn Franz dann ankäme, könnten wir ja immer noch etwas zusammen unternehmen.
    
    So gegen 19 Uhr fuhr Rolf dann zum Bahnhof um Andrea dann abzuholen, während ich Franz Zimmer für Andrea vorbereitete und das Essen in den Ofen schob. Knapp eine Stunde später kam Rolf mit Andrea dann wieder. Rolf kam direkt zu mir in die Küche und flüsterte mir zu, dass Andrea ein ganz schön heißer Feger sei. Ich schaute ihn etwas verdutzt an, aber er meinte ...
«1234...»