Die Freundin unseres Sohnes
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBiPaarBavaria
... zu kommen. Den Rest gab er mir als er gleichzeitig einen Finger in meine Fotze und meinen Po schob und mich zusätzlich mit dem Daumen stimulierte. Erschöpft und zufrieden sank ich von ihm und sah Rolf zu wie er sich vor dem Aufrichten noch den Umschnalldildo aus dem Po zog.
Wir gingen dann zusammen noch schnell duschen und dann ins Bett nachdem wir Nachthemd bzw. einen kurzen Pyjama angezogen hatten, um ohne weitere Vorkommnisse einzuschlafen.
Am nächsten Morgen wachten wir so gegen 9 Uhr auf, sahen uns an und küssten uns in Erinnerung der letzten Nacht erst einmal. Das war nicht unser übliches Sexualleben, so etwas kam doch eher selten vor. Na, war ich ein gutes Mädchen, fragt Rolf mit einem Schmunzeln im Gesicht. Und was für eins, antwortete ich. Wir mussten beide lachen und stiegen mit viel Schwung auf. Weißt du was, ich hätte Lust auf ein gemütliches Frühstück, lass uns doch frühstücken bevor wir uns anziehen, schlug Rolf vor. Ich zögerte etwas, da wir ja Besuch hatten, willigte jedoch ein. Ich zog mir einen dünnen Morgenmantel über, nahm einen weiteren aus dem Schrank und ging zu Andreas Zimmer. Andrea antwortet gleich auf mein Klopfen und ich betrat den Raum. Guten Morgen Andrea, wenn es Dir nichts ausmacht, sagte ich, wir wollen heute morgen ganz entspannt frühstücken, zieh doch einfach den Morgenmantel an und komm dazu, wenn du magst. Dann können wir auch entscheiden, was wir mit dem Rest des Wochenendes machen wollen.
Andrea willigte sofort ein und als ich ...
... ihr den Morgenmantel reichte, rutschte die Bettdecke weiter herunter und sie zeigte ihre wunderbaren schönen, festen Brüste mit ausgeprägten hellbraunen Höfen und Nippeln. Schöne Brüste hast Du, sagte ich. Andrea errötete leicht und wollte ihre Brüste instinktiv wieder hinter der Bettdecke verbergen. Na Andrea lass das mal, wir sind doch alle erwachsen hier, sagte ich und setzte mich auf ihre Bettkante. Andrea hielt in ihrer Bewegung inne und sah mich an. Hast Du gut geschlafen, fragte ich um das Gespräch in andere bahnen zu lenken und Andrea ein wenig zu entspannen. Ja ausgezeichnet, antwortete sie, Mir ist dann gestern beim zu Bett gehen aufgefallen, dass ich gar kein Nachthemd mithatte und so habe ich dann ohne geschlafen. Zuerst wollte ich noch fragen, ob Du mir eins leihen kannst, aber dann als ich bei Euch vor der Tür stand, dachte ich es sei vielleicht besser Euch nicht zu stören, grinste Andrea. So laut wir waren doch gar nicht, antwortete ich etwas verblüfft, ob dieser Erwiderung, aber Du hast Recht, es wäre wohl etwas unkonventionell gewesen, wenn Du bei uns reingeplatzt wärest, lachte ich. So jetzt reicht es aber, wenn Du fertig bist komm doch einfach runter, so wie du bist, bzw. mit dem Morgenmantel. Wir bereiten in der Zwischenzeit schnell das Frühstück vor. Als ich das Zimmer verließ, konnte ich noch sehen, wie Andrea aus dem Bett stieg. Ihr Slip war nur ein Hauch von nichts, da hätte sie auch direkt nackt schlafen können.
Unten bei Rolf angekommen, erzählte ...