1. Die neue Geliebte vom Chef


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Transen Hardcore, Fetisch Autor: Nylonpaar1896

    Ich habe eine Schwäche für Damenkleidung und Damenunterwäsche. Ich würde mich als einen leidenschaftlichen Transvestiten bezeichnen. Leider allerdings nur heimlich, ich hatte unheimliche Angst entdeckt zu werden. Bis eines Tages folgendes geschah:
    
    Ich war auf Geschäftsreise mit meinem Chef, wir hatten bereits seit Tagen mit unseren Partnern über ein neues Projekt verhandelt. Am letzten Tag der Reise erzielten wir dann eine Einigung, mein Chef schlug vor den Abschluß mit einem schönen Abendessen zu feiern. Ich lehnte dankend ab und bat darum so schnell wie möglich ins Hotel zurük zukehren. Mein Chef hatte nichts dagegen und ging mit unseren Partner alleine essen.
    
    Ich war froh endlich ins Hotel zu kommen, denn ich wollte diesen Abend in der fremden Stadt noch dazu nutzen meinen ersten Spaziergang " en femme" zu unternehmen.
    
    Ich wollte natürlich nicht gleich als Mann erkannt werden, deshalb gab ich mir besonders viel Mühe bei meiner Verwandlung von Peter zu Petra. Ich rasierte und schminkte sehr sorgfältig. Ich zog halterlose schwarze Nylons an, dazu ein schwarzes Spitzenhöschen und Spitzen-BH. Drüber trug ich einen grauen knielangen Rock, eine weiße Bluse und einen passenden grauen Blazer. Dazu zog ich meinen schwarzen Pumps an. Ich betrachtete mich Spiegel und spürte allmählich die Erregung in mir aufsteigen. Mir schossen viele Gedanke durch den Kopf, würde ich auffallen, würden sich Männer nach mir umdrehen oder mich gar anmachen.
    
    Ich atmete noch einmal tief ...
    ... durch, ging zur Tür und trat entschlossen auf den Hotelflur hinaus. Ich erschrak fürchterlich, wer stand vor mir, mein Chef. Er war genauso erschrocken wie ich, fand seine Fassung allerdings sehr schnell wieder und das Schlimmste war, er hat mich gleich erkannt.
    
    Er fragte mich, warum ich denn Frauenklamotten trage. Ich antwortete ihm, lügen half jetzt auch nicht mehr, daß ich ein heimlicher Transvestit sei und den Abend in der fremden Stadt für einen Ausgang als Frau nutzen wollte. Meine Stimme zitterte vor Erregung und ich spürte deutlich meinen Puls. Zu meiner Verwunderung hörte ich ihn fragen, ob er mich begleiten dürfe und bot mir an sich beim ihm unterzuhaken. Ich stammelte nur ein kurzes ja und hakte mich bei ihm ein. So gingen wir den Hotelflur entlang zum Fahrstuhl.
    
    Im Fahrstuhl angekommen, legte sich meine Aufregung allmählich wieder. Mein Chef schlug vor in die Hotelbar zu gehen. Ich nickte zustimmend, mir war es recht, die Hotelbar sollte für den ersten Spaziergang "en femme" reichen, noch dazu in männlicher Begleitung. Wir setzten uns an die Bar und bestellten zwei Drinks. Wir kamen ins Gespräch, mein Chef fragte mich, seit wann ich diese Leidenschaft habe. Ich erzählte ihm meine ganze Geschichte: Schon in jungen Jahren bei den "Onkel Doktor Spielen" wollte ich immer ein Mädchen sein. Später trug ich bei diesen Spielchen auch Unterwäsche meiner Mutter oder Schwester und spürte dabei eine große Erregung. Seit diesen Tagen bin ich ein heimlicher Transvestit. ...
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