1. Die neue Geliebte vom Chef


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Transen Hardcore, Fetisch Autor: Nylonpaar1896

    ... Natürlich wollte er wissen, ob ich schwul sei. Ich verneinte. Als Mann sei ich hetero und "en femme" hatte ich noch keine sexuelle Erfahrung. Wie auch, mein Chef war ja der Erste, der mich überhaupt "en femme" gesehen hat. Bislang hatte ich diese Neigung nur in meinen vier Wänden ausgelebt und auch nur dann wenn ich keine Freundin hatte.
    
    Während der Unterhaltung spürte ich wie seine Hand zufällig meine Beine streifte, ich spürte wie die Erregung wieder in mir hoch stieg und merkte das mein TV-Schwanz langsam steif wurde. Das mich bislang niemand als Mann erkannt hatte und einige Männerblicke mich bereits gemustert hatten, steigerte meine Erregung zusätzlich. Wir hatten mittlerweile einige Drinks zu uns genommen, meine Hemmungen verflogen und ich genoß den Abend.
    
    Mein Chef genoß den Abend ebenfalls, als eine Band aufspielte forderte er mich zum Tanzen auf.
    
    Sie spielten ein sehr langsames Stück. Wir tanzten sehr eng miteinander, durch meinen Rock spürte ich seinen steifen Schwanz. Er muß meinen Steifen auch gespürten haben. Er flüsterte mir zärtlich ins Ohr, daß ich sehr sexy sei. Dabei glitt seine Hand über meinen Rücken bis hinunter zu meinem Po und drückte mein Becken noch fester an sich. Ich bebte vor Erregung. Wie zufällig berührten sich unsere Lippen. Seine Zunge drang zärtlich in meinen Mund ein. Ich konnte es kaum fassen, ich küßte einen Mann, anstatt ihn wegzuschieben, wurde mein Verlangen immer größer. Wie in Trance hörte ich mich sagen: "Laß uns auf ...
    ... mein Zimmer gehen, Darling".
    
    Auf den Weg dorthin sprachen wir kein Wort. Als die Zimmertür verschlossen war, zog er mich zu sich, öffnete meine Bluse, fuhr langsam unter meinen BH und spielte zärtlich mit meinen flachbrüstigen Knospen. Während dessen zog ich ihn nackt aus und wichste sanft seinen Schwanz.
    
    Es war ein Prachtexplemar. Ich glitt hinab und küßte seine Eichel, meine Lippen umschlossen seinen Schwanz. Er stöhnte auf, fast flehend hörte ich ihn sagen: "Ich will dich ficken Süße!" Er zog mich wieder zu sich hinauf, dabei streifte er mein Rock und Slip herunter. Wir küßten uns und unsere Schwänze berührten sich dabei. Langsam schob er mich zu einen Tisch, ich legte mich mit dem Rücken darauf. Meine bestrumpften Beine legte er auf seine Schultern und führte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken. Als er in mich eindrang schrie ich leicht auf. Aber dann wich der Schmerz, der Erregung. Ich stöhnte vor lauter Geilheit. Er fickte mich sehr zärtlich, dabei fühlte ich mich voll und ganz als Frau. Er drang tief in mich ein, mein Unterleib bebte vor Erregung. Seine Stöße wurden immer heftiger, sein Schwanz fing an zucken. Es fühlte sich an wie eine Explosion, als er sein heißes Sperma in meiner TV-Votze entlud. Das machte mich so rasend, das es mir ebenfalls kam. Als er seinen Schwanz herauszog, spürte ich wie sein Sperma an meinen Pobacken herunterlief.
    
    Erschöpft aber glücklich nahm er mich noch mal in den Arm und gab mir einen Kuß. Dann zog er sich an verabschiedete ...