1. Über Kreuz


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... sie all die Jahre bei Bernhard vermisst.
    
    Sein Finger drang ins Loch und krabbelte rund um ihren Blasenausgang. Sie bebte, weil er genau die Stelle gefunden hatte, die ihr wallende Hitze in den Unterleib trieb.
    
    „Nur so weiter! Dann pinkle ich wirklich! gurgelte sie von Lustwellen geschüttelt.
    
    „Feigling, das tust du nicht! Dazu bist du viel zu schamhaft" lachte Detlef und verstärkte den Druck seines Fingers.
    
    „Tue ich doch!" protestierte Sybille trotzig und ließ es laufen.
    
    Als Detlef den ersten Schwall spürte, der seine Hand nässte, sprang er wie ein Blitz auf und vergrub seinen Kopf in ihrem Schoß, wobei er laut schlürfend ihr Nass aufnahm.
    
    Sybille jubelte kehlig keuchend und mit liebevollem Ton: „Er trinkt mein Pippi! Mein Gott, das hat noch keiner getan! Du bist unglaublich!".
    
    Als sie versiegt war, murmelte Detlef, während er aufstand: „Du schmeckst himmlisch".
    
    Sein Schwanz stand wippend vor ihrem Gesicht. Er zog sie hoch, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer.
    
    „Jetzt wird gefickt bis meine Eier dampfen" keuchte er stöhnend vor Gier und drang in sie.
    
    Im Folgenden trieben sich Detlef und Sybille unermüdlich von einem Lustorkan in den anderen, wobei Detlef alle zehn Finger und seinen Mund benutzte, wenn sein elfter Finger eine Ruhepause einlegte. Als sie gegen Morgen erschöpft einschliefen, hatte sich Detlef vier Mal ausgespritzt und Sybille elf Mal ihren Orgasmus bejubelt.
    
    Das Erwachen war grausam, weil sie das Telefon aus dem ...
    ... Schlaf schreckte. Sybille nahm schlaftrunken den Hörer ans Ohr und hörte die fröhliche Stimme Anitas.
    
    „Wie wäre es, ihr Schlafmützen, wenn ihr zum Frühstück rüber kommt? Es ist 10 Uhr!".
    
    Sybille richtete einen fragenden Blick zu Detlef und antwortete, nachdem dieser nickte: „ Ok, wir brauchen eine halbe Stunde".
    
    Sie sprang aus dem Bett und zog Detlef mit sich ins Bad.
    
    „Erst mal duschen! Du riechst wie ein Bock!" sagte sie lachend und freute sich schon diebisch auf das gegenseitige Einseifen.
    
    Die Situation, als die Paare voreinander standen und sich begrüßten war nicht unbefangen. Anitas Blick musterte Detlef prüfend, während Bernhard Sybille ein flüchtiges Küsschen auf die Wange drückte. Erst Detlefs Bemerkung, er habe Hunger wie ein Wolf, lockerte die Atmosphäre. Man setzte sich an den Tisch, wobei sich die Paare nebeneinander setzen. Es entwickelte sich eine etwas angestrengte Plauderei, weil niemand sich getraute, das anzusprechen, was ihn bewegte. Bernhard brach als erster die Blockade.
    
    „War euer erster gemeinsamer Schlaf so, wie ihr es euch vorgestellt habt?" fragte er lauernd.
    
    Sybille kicherte, versprühte einen verklärten Blick an Detlef und sagte: „Schlaf ist gut! Wie heißt es so schön bei den Gebrüdern Grimm: Ich bin satt und mag kein Schwänzchen mehr. Mäh! Mäh".
    
    Detlef ergänzte: „Die Art Schlaf kann zum Dauerzustand werden. Wir haben uns im Bett gesucht und gefunden".
    
    Als er den schmerzlichen Gesichtausdruck Anitas sah, fügte er hastig und ...
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