Über Kreuz
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... gelang ihr nur mühsam, weil ihr immer wieder Bernhards Bemerkung, sie sei geil, wie ein Mühlrad durch den Kopf gingen.
Mitten in der Nacht schreckte Anita durch einen Donnerschlag hoch. Das Schlafzimmer war durch Dauerblitze erhellt, denen rollender Donner folgte, der die Scheiben zum Klirren brachte. Zitternd zog sie sich die Decke über den Kopf und presste beide Hände an die Ohren. Doch das änderte nichts an ihrer panischen Angst. Sie begleitete jeden Donnerschlag mit einem spitzen Angstschrei und sehnte sich nach beruhigender und tröstender Umarmung. Die panische Angst vertrieb alle Zurückhaltung. Anita hetzte, ohne einen sittsamen Morgenmantel überzuziehen, ins Gästezimmer.
„Ich habe Angst! Das Gewitter! Der grässliche Donner!" schrie sie verzweifelt.
Bernhard war sofort hellwach und zog sie zu sich ins Bett, wo er beruhigend murmelte: „Pst, ich bin bei dir! Ganz ruhig! Das Gewitter kann dir nichts anhaben.
Anitas Körper bebte, während angstvolles Schluchzen aus ihrem halb geöffneten Mund kam. Um die Angst zu besänftigen, begann Bernhard Anita über den Rücken zu streicheln, während er sie an sich drückte. Ihr Gesicht war in seine Halsbeuge vergraben und ihre Finger krallten sich bei jedem Donnerschlag verzweifelt in seinen Haaren fest. Sein Streicheln glitt den Rücken abwärts, zwängte sich in das Höschen und rieb sich in ihre Pokerbe. Ihr Atem hörte sich plötzlich anders an. Er wurde hechelnd. Ihr schien die Änderung ihres panischen Zustands bewusst zu ...
... werden, denn ihr Unterkörper, an dem sie seine Erektion spürte, rückte von ihm ab.
„Nicht abrücken! Bleibe bei mir!" hörte sie Bernhards flüsternde Stimme.
Sein Finger, der das Poloch massiert hatte, drang unablässig krabbelnd zwischen ihre Beine und umklammerte sie so wie ein Schraubstock. Der Zwickel des Pyjamahöschens wurde zur Seite geschoben und der Finger rieb den Schlitz ihres Kelches entlang. Anita wurde von Lustgefühlen überspült, die Wahrnehmung des tobenden Gewitters vertrieben.
„Du willst es auch! Gib nach!" sagte Bernhard drängend, wobei er ihr das Höschen über den Po streifte.
Anita schluchzte. Ihr Widerstand war gebrochen und der Wille, Detlef treu sein zu müssen, verschwand ins Nichts.
„Ja, ich will es schon lange! Ich liebe dich! Ich will von dir genommen werden!" heulte sie entfesselt auf.
Bernhard überschüttete Anita mit Küssen, während er ihr den BH aufhakte. Sie lag zitternd mit zusammen geklemmten Beinen neben ihm und schaute ihn angstvoll wie ein verschrecktes Huhn an.
„Du willst es wirklich?" fragte Bernhard, weil er Anita in ihrer Angst vor dem Gewitter nicht überfahren wollte.
Sie hauchte mit jammerndem Ton: „Tue es endlich, sonst bereue ich es!".
Das Eindringen seines Schwanzes begleitete sie mit einem Winseln, das unglaublich zerbrechlich klang.
Die Bewegungen seiner Lenden, die seinen Schwanz in ihre Liebeshöhle trieben, waren zart und innig. Jedes Mal, wenn in Bernhard wilde Gier aufloderte, die Muschi mit wilden Stößen zu ...