Über Kreuz
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... Mund auf und trällerte einen Schrei in den Raum, als ob eine Katze im Liebesrausch miaute. Ihm folgte ein Beben des Körpers, das die Brüste wie Pudding wackeln und die Bauchdecke vibrieren ließ, als ob tausend Kobolde in ihrem Körper tobten. Detlef sah mit Erschauern am Zucken von Pauls kräftigen Arschbacken, wie sich dieser in der Möse entlud.
Sybille rief, erfüllt von inniger Zuneigung und tiefem Glück: „Detlef, Liebster, ich liebe dich und gehöre dir für alle Zeit".
Jetzt setzte Emma zum alles erfüllenden Lustinferno an. Hochaufgerichtet tobte sie auf Detlef mit verzerrtem Gesicht und fliegenden Brüsten herum, bis sie mit einem Krächzen vom Orgasmus geschüttelt wurde. Detlefs Samen füllte die enge Mösenhöhle.
„Paul, er macht mir ein Kind!" heulte Emma im Abebben des Lustorkans triumphierend und fügte, sich zu Detlef hinabbeugend, weil dieser vor Entsetzen erstarrt war, hinzu: „Keine Angst! Keine Gefahr".
Die vier Körper fanden Ruhe. Pauls mächtiger Lustfinger war zusammen geschnurrt und hatte die schleimige Heimstatt verlassen. Seine Hände streichelten, gepaart mit Küssen der Dankbarkeit, Sybilles Bauch. Emma entließ Detlefs Schwanz aus ihrem Loch und beugte sich über ihn.
„Wir lassen euch zwei Hübschen jetzt allein. Ich sehe, ihr wollt ganz füreinander da sein" hauchte sie Detlef ins Ohr und krabbelte, nachdem sie einen zarten Kuss auf seine schweißnasse Brust gedrückt hatte, von seinen Oberschenkeln herunter.
Sybille und Detlef waren allein. Sie ...
... umarmten sich, beschenkten sich mit Küssen und flüsterten sich das Geständnis ihrer Liebe zueinander zu.
„Lasse uns nach Hause fahren" bettelte Detlef und als Sybille dankbar nickte, gingen sie eng umschlungen zu den Umkleideräumen, wo sie sich anzogen und, ohne vorher noch den Liebesschweiß und die anderen Säfte vom Körper zu waschen und ohne sich zu verabschieden, verschwanden.
Am Morgen saßen Sybille und Detlef beim Frühstück zusammen, bei dem sie sich liebevoll in die Augen schauten.
„Ist deine Neugier jetzt gestillt?" fragte Detlef fürsorglich.
Sybille lächelte verträumt: „Oh ja! Bis auf einen haben mir alle unvergleichliche Lust geschenkt und jeder hat das anders getan. Du hattest Recht, man erlebt es jedes Mal anders und neu".
Ihr Lächeln machte Detlef eifersüchtig. Sein Gesicht verzog sich schmerzlich. Sybille erschrak, denn sie wollte nicht, dass er litt.
Daher schob sie hastig nach, wobei sie seine Hand ergriff: „Aber du Liebster, bist der Beste. Ich brauche dich und deinen wundervollen Schwanz in mir. Ich liebe dich!".
In Detlefs Gedanken stieg die Erinnerung an die Momente hoch, als Paul und Emma mit ihnen beschäftigt waren. Er hatte einen Akt in dieser Weise noch nie erlebt und fragte sich, was das Besondere ausmachte und ob Sybille dies auch als einzigartig empfunden hatte. Er beschloss, sich vorsichtig an eine Antwort von ihr heran zu pirschen.
„War Paul von denen der Beste?" fragte er fast beiläufig.
Sybilles Gesichtsausdruck war ...