1. Über Kreuz


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... Atem.
    
    Als ob sie auch den letzten Tropfen seiner Mannesmilch aus ihm treiben wollte, strich sie heftig massierend über seinen Rücken und Steißknochen. Der Schwanz schnurrte zusammen und Detlef rollte sich von ihr herunter. Sein Blick suchte ihre Augen und fand nichts als glückliche Zufriedenheit in ihnen leuchten. Ihr Körper glänzte nass vom Liebesschweiß und zeigte, dass sie sich voll verausgabt hatte. Postkoitale Trägheit machte sich in Detlef bemerkbar. Er schloss die Augen, um in sich selbst versunken, die Ruhe in seinen Lenden zu genießen. Detlef war zutiefst zufrieden.
    
    Sybilles prüfender Blick sah, dass Detlef im Begriff war, weg zu schlummern.
    
    „Faulpelz, aufstehen! Wir haben noch viel vor!" kicherte sie und sprang mit einem Satz aus dem Bett.
    
    Detlef schreckte hoch und sah das Weib seiner Lust vor dem Bett stehen und sich einen Bademantel überziehen, den sie vorne offen ließ. Die Nippel ihrer festen Brüste waren in den Höfen verschwunden und aus dem Haargewirr ihrer Möse tropfte Fäden ziehend der männliche Spermienschleim.
    
    Sie warf ihm einen Bademantel zu und gurrte schmollend: „Ich bin noch lange nicht satt! Das war erst eine kleine Duftmarke, die du setzen konntest".
    
    Sybille sprang übermütig wie ein junges Fohlen ins Wohnzimmer, wo sie lockend rief: „Wo bleibt mein Hengst? Fange deine brünstige Stute".
    
    Detlef folgte ihr mit wehendem Bademantel und wild baumelndem Schwanz, der sich schon wieder aufgebläht hatte, ohne jedoch zu stehen. Es ...
    ... entwickelte sich zwischen Couch und Sesseln eine Hatz, bei der es Sybille immer wieder gelang, sich seinen Griffen zu entwinden. Sie lockte ihn mit verführerischen Blicken und lasziven Bewegungen, wenn er heftig schnaufend dastand und sich krampfhaft überlegte, wie er ihrer habhaft werden konnte. Plötzlich machte er einen Satz über den niedrigen Couchtisch, der einem Weitspringer alle Ehre machte, und drückte sie mit seinem Körper auf die Couch. Sein Kopf rutschte zwischen ihre Schenkel und seine Nase wühlte im Haargestrüpp, während sich die Zunge in die Spalte drängte und den heraus laufenden Saft schlabberte. Sybille quietschte entfesselt auf und öffnete weit ihren Schoß.
    
    Während sich ihre Hände in seine Haare krallten und den Kopf gegen sich drückten, stöhnte sie heiser: „Du bist ein herrliches Tier! Ja, lutsche mich aus und lasse mich fliegen".
    
    Genau das hatte Detlef vor. Er wollte ihre Lustschreie, die ihn so erregten, hören und dabei den Geruch ihrer Vereinigung in sich aufsaugen, der aus ihrem Loch strömte. Seine Zunge flog zwischen Loch und Lustknopf, der als praller Knubbel ihr Begehren zeigte, hin und her, während sie sich hechelnd im Takt der Wollust schlängelte. Ihr Winden wurde hektisch und geriet außer Takt. Das Hecheln wurde zu Stöhnen, gemischt mit spitzen Schreien. Dann erbebte ihre Bauchdecke in wilden Zuckungen.
    
    „Mein Gott, mein Gott, du bist irre!" gurgelte sie im Abklingen der süßen Eruption.
    
    Detlef löste sich von ihr und tauchte mit verschleimt ...
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