Über Kreuz
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... gefällt hatte.
Die Freunde trafen sich nach der Arbeit in der Kneipe, obwohl es Freitag war, an dem sie sonst nie einen Trinken gingen.
Es dauerte eine Weile, in der sie sich über die Arbeit unterhielten, bis Detlef unvermittelt fragte: „ Wollen wir heute Nacht die Frauen tauschen? Es ist Wochenende und morgen Zeit zum Ausschlafen".
Bernhard nickte und griff zum Handy, um Sybille anzurufen.
„Liebes, ich komme heute nicht nach Hause. Mache dich hübsch. Detlef wird dir Gesellschaft leisten" murmelte er leise und unterbrach das Gespräch sofort, als sei er erschreckt.
Auch Detlef rief Anita an: „Ich vögle mit Sybille. Bernhard besucht dich gleich. Viel Spass!" sagte er ziemlich harsch, um seine Vorfreude zu verbergen.
Der gemeinsame Heimweg der Männer verlief schweigend und jeder hing seinen Gedanken nach. Vor Detlefs Haus verabschiedeten sie sich mit einem knappen „Na dann".
Auf Bernhards Klingeln öffnete Anita die Türe. Ihr Blick war traurig und glanzlos. Jetzt, wo der Tausch aktuell wurde, spürte sie wilden Schmerz in sich.
„Komm rein! Ich habe etwas zu essen vorbereitet" sagte sie leise.
Bernhard folgte ihr schweigend und bemerkte, um die trübe Stimmung zu lockern: „Hast du nachher Lust zu gemeinsamem Klavier spielen?
Anita nickte dankbar und verschwand in der Küche, wobei ihr Tränen über die Wangen kullerten. Als sie zurück kam, nahm Bernhard sie in den Arm.
„Anita, nimm es, wie es ist. Ich meine, wir haben mit unserem Verzicht das ...
... Richtige getan" versuchte er sie zu trösten.
Lautes Schluchzen schüttelte sie und sie seufzte: „Wenn das nur gut geht!"
Die Begrüßung von Detlef fiel völlig anders aus. Sybille zog ihn wortlos ins Haus und drückte ihren Körper an ihn. Sie trug nur Höschen und BH und begann sofort, Detlef die Kleider vom Leib zu reissen.
„Erst ins Bett! Ich bin geil auf dich!" keuchte sie entfesselt und massierte seinen harten Schwanz, der wippend zwischen ihnen stand.
Den Weg ins Schlafzimmer säumten ihr Höschen und BH. Sie fielen auf dem Bett wie Tiere übereinander her, wo Detlef ohne großes Vorspiel seinen Prügel in ihre klitschnasse Möse stieß und begann, entfesselt in sie zu bocken. Für Detlef war es eine Offenbarung, endlich wieder einmal einen Körper unter sich zu spüren, der sich wild wie eine Schlange wand und nicht in erstarrter Ruhe seine Ejakulation erwartete. Sybilles verschleierter Blick und das lustverzerrte Gesicht gaben ihm das Gefühl, als Mann anerkannt zu sein, der es verstand, eine Frau in ekstatisches Feuer zu versetzen. Ihre heiseren Schreie und das wollüstige Stöhnen feuerten ihn an, mit seinem Schwanz jede Stelle in der Liebeshöhle zu liebkosen. Der sehnsüchtig erwartete Höhepunkt kam bei beiden schnell und überfiel sie wie ein Unwetter. Während Sybille in der Lustlösung erstarrte und bebend unter Glücksgefühlen das Abklingen genoss, schoss der zuckende Luststab seine Ladung in ihren Bauch.
„Ja, spritze dich aus! Gib mir alles!" seufzte Sybille völlig außer ...