11. Teil Angie und der nette Neger von nebenan. - Sexgeschichten

11. Teil Angie und der nette Neger von nebenan.

Angelika drückte sanft aber mit Nachdruck meinen Kopf auf ihre vollen und mit Ficksaft beschmierten Titten. Da waren sie jetzt genau vor meinem Mund, ihre harten Nippel und ihre über alles von mir geliebten großen braunen Warzenhöfe, nur diesmal waren sie vollgeschmiert mit Ihrem Votzensaft und James weißem, dickflüssigem Negersperma. Sie waren vollgeschmiert mit dem Liebessaft der beiden. Ganz langsam steckte ich nun meine Zunge aus. Angelika ging das wohl nicht schnell genug. „ Uwe, worauf wartest du denn, wenn du mich wirklich liebst, wann leckt nun endlich den geilen Saft ab, meine vollgespritzte Votze wartet auch noch auf dich“. Mit gemischten Gefühlen und leicht angeekelt leckte ich nun langsam ihre Titten sauber. Noch nie zuvor hatte ich Sperma geschmeckt, wenn ich nun ehrlich bin, war der Geschmack von Angelikas Votzenschleim in Verbindung mit James Sperma gar nicht so schlecht. All meine Zweifel und mein Ekelgefühl waren wie verflogen, ich fand sogar Gefallen dran. Angelika wichste meinen Schwanz und je geiler ich wurde, je mehr Gefallen und Geschmack fand ich an dem Liebessaft der beiden. Angelikas Titten waren nun schön sauber geleckt und ich beugte mich weiter runter um nun ihre frischbesamte Ehevotze sauberzulecken. Ich zupfte an ihren dicken, geschwollenen und langen Schamlippen, nun wurde Sie richtig geil: „ Los, lecke meine Fotze richtig aus, fester, fester.“ Schnell und fest attackierte nun meine Zunge ihre triefende Fotze. Angelikas Ehevötzchen war immer ...

... noch ganz weit geöffnet und durch James schwarzen Henstschwanz immer noch gedehnt. Hier erwartete mich nun eine durchaus größere Menge von diesem köstlichen Liebessaft der beiden. Aus ihrer weitgeöffneten Ehevotze lief ein wahrer Bachlauf aus Liebessaft und Negersperma heraus. Um ja nichts zu verschwenden leckte ich erst ihre vollgeschmierten Schamlippen, ihre Schenkel und ihren vollgeschmierten Hintern sauber, dann presste ich meinen Mund auf Ihre Ehevotze und leckte den köstlichen Nektar aus um dann die vollgespritze Möse auszusaugen. Meine Zunge spielte mit dieser herrlichen Mischung aus Votzenschleim und Negersperma. Angelika stopfte sich Kissen unter Ihrem Oberkörper um mich dann besser beobachten zu können. Sie geilte mich weiter auf und wichste meinen Schwanz. Meine über alles geliebte Ehefrau lächelte mich an, formte Ihre rot geschminkten Lippen zu einem Kussmund und flötete in ihrer sexy Stimme . „ Na du geile Drecksau, das gefällt dir doch oder ?. Solche Köstlichkeiten warten ab heute jeden Tag auf dich. Du kannst doch gar nicht genug davon bekommen oder, Uwe, sag dass du mich und meine abgefüllte Pussy liebst“ Ich hob mein nasses und vollgeschmiertes Gesicht, sah Angelika an: „ Ja mein Schatz, du machst mich so geil, ich liebe dich und dein vollgespritztes Ehevötzchen über Alles, ich willm dich jeden Tag sauberlecken.“

„Schön dich so zu hören“ antwortete Angelika „ Ich habe auch nichts anderes erwartet. Es ergeben sich für dich noch viele Varianten, mal schauen was ...