11. Teil Angie und der nette Neger von nebenan. - Sexgeschichten

11. Teil Angie und der nette Neger von nebenan.

... mein geiler schwarzer Fickhengst James dazu sagt, vielleicht hat er ja auch noch was geiles für dich parat. Wenn du dann fast fertig bis mit meiner „Reinigung“ wirst du einen Rest Ficksaft für uns beide in deinem Mund behalten und mich küssen. Ich will auch James und meinen Liebessaft schmecken“. Angelika lachte laut und fiel mit ihrem Oberkörper zurück in die Kissen. Ich leckte Angelika solange bis sie fast komplett sauber war. Einen Rest saugte ich dann noch aus und behielt den leckeren Saft in meinem Mund. Ich rutschte nun hoch zu Angelika und wir küssten uns so leidenschaftlich, unsere Zungen spielten mit dem Ficksaft. Mal befand sich der köstliche Saft in Angelikas Mund und dann wieder in meinem. Bei unserem Spiel wurden wir immer geiler. „ Komm fick mich jetzt“ sagte Angelika“. Ich sah sie überrascht an, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. “Oder soll ich lieber James rufen, damit der mich vögelt“ . Nein mein Schatz bitte nicht, ich werde dich jetzt ficken, bitte nicht James rufen“ antwortete ich voller Verwunderung und zugleich voller Angst, dass James jetzt wieder meinen Platz übernehmen könnte. Ich war glücklich und zugleich stolz. Ich hatte also meine über alles geliebte Ehefrau doch noch nicht ganz an James und seinen riesigen schwarzen Hengstschwanz verloren. Ich durfte Angelika wirklich ficken. Ich küsste Angelika sehr zärtlich aber doch sehr leidenschaftlich. Angelika öffnete nun ihre Schenkel für mich. Ich rammte sofort meinen Schwanz in ihre ...

... glitschige Fotze und legte mit schweren Stößen los. Heute fühlte sich alles anders an als sonst, Angelikas Ehefötzchen war total geweitet und gedehnt durch James schwarzen Hengstschwanz, sonst war sie so eng gebaut. Ich konnte sonst bei jeden Stoß ihre Scheidenwände spüren, aber heute ? Ihre Lustgrotte war heute so warm und glitschig wie nie zuvor. Ich wurde von unendlicher Lust und Geilheit gepackt. Alleine schon der Gedanke, dass sie kurze Zeit zuvor mit einem riesigem Negerschwanz gefickt hatte brachte mich um den Verstand, ich wurde immer geiler und von einen wahren Lustwelle erfaßt. Ich fickte immer schneller und schneller, ich war kurz davor abzuspritzen. Angelika öffnete ihre Augen, lächelte mich an, erfasste meinen Schwanz und zog ihn aus ihrer heißen Muschi. Das einzige was sie sagte war " Na na meine kleine Drecksau, du willst doch wohl nicht in mein Ehevötzchen spritzen oder? Du wirst mir auf die Titten spritzen.“ Ich kniete mich über ihren Oberkörper und spritzte eine kleine Menge Sperma auf die Titten. Jetzt wo ich gekommen war, kamen wieder die Gedanken der Scharm und die Gedanken der Angst vor der Zukunft. Wie wird sich unsere Ehe entwickeln?

Unten in unserem Wohnzimmer sitzt Angelikas Geliebter, ein gut gebauter schwarzer Hengstschwanzträger, der meine über alles geliebte Ehefrau von einem Orgasmus zum nächsten Orgasmus vögeln kann und ihre Liebesgrotte mit riesigen Mengen von Negersperma vollpumpt. Der so ausdauernd ist und Angelika bis zur Bewußtlosigkeit ficken ...