1. Im Museum


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... Rücken, um endlich ihren Po fühlen zu können. Ich grapsche immer wieder ihre kleinen Backen und wage mich vorsichtig mit zwei Fingern zwischen ihre Beine. Diese Bewegung quittiert sie mit einem Zischen, aber nur kurz, dann küsst sie weiter. Mit meiner linken Hand gleite ich nun unter ihren Blazer und Bluse und erkunde ihre kleinen Brüste, die sich hinter einem Bralette verborgen halten -- noch.
    
    Ich helfe ihr, den Blazer auszuziehen, und bewundere ihre Brustwarzen, die mittlerweile klar hervorstechen. Ich nehme eine ins Visier und kreise vorsichtig mit dem Finger darauf. Ein Beben geht durch Lisa Körper, sie beißt sich auf die Unterlippe, mit ihrem Blick schreit sie förmlich danach, dass ich sie ausziehe und liebkose. Ich werde ihr den Wunsch erfüllen, aber ein bisschen möchte ich sie zappeln lassen.
    
    "Dreh dich um! Lass dich ansehen! Zeig deinen Körper!", gebe ich ihr leise Anweisungen.
    
    Daraufhin hebt sie die Arme, dreht sich um Kreis und tanzt. Dabei entledigt sie sich ihrem Oberteil, bleibt stehen und sieht mir gierig in die Augen. Ich ziehe sie wieder an mich. Wir umschlingen uns mit unseren Armen, als wollten wir uns nie mehr loslassen. Unsere Hände ruhen keine einzige Sekunde. Sie schiebt meine Bluse hoch und streichelt und betatscht und massiert meinen Bauch, meinen Rücken. Ich genieße jede einzelne Berührung ihrer Hände, die so unglaublich zart sind. Ich für meinen Teil fasse an ihren Po und knipse ihren BH aus.
    
    Sofort enthüllt sie ihre Brüste. Sie sind ...
    ... klein, kaum Körbchengröße B, aber doch unwiderstehlich. Ihre harten Nippel laden zum Zwirbeln ein. Sie spricht sehr gut auf diese Stimulation an. Ein bisschen drücken und drehen, schon stöhnt sie und wellt ihren Körper krampfartig hin und her. Doch ich will ihre Brüste nicht nur fühlen, sondern auch schmecken. Also schiebe ich sie sanft auf den Tisch, damit sie sich rücklings hinlegt. Brav ergibt sie sich und streckte ihre Arme über ihrem Kopf aus. Die kleinen Busen sind in dieser liegenden Position nun völlig abgeflacht, nur ihre Brustwarzen ragen nach oben. Sie sind wie frische Knospen, die bald zu platzen drohen.
    
    Genüsslich fange ich an, mit der einen Knospe zu spielen. Zuerst sanft, dann immer kraftvoller. Je stärker ich daran schmatze, desto intensiver die Reaktion. Ich sauge sie also tief in meinen Mund und muss dabei aufpassen, denn Lisas Oberkörper kann nicht still halten. Immer wieder wölbt sie sich und klammert sich mit beiden Händen an meinem Kopf fest, ergreift meine Haare und will, dass ich ihre Brüstchen weiter vernasche. Diesen Gefallen tue ich ihr gern, das Saugen unterbreche ich immer wieder mit kleinen sanften Bissen.
    
    Sie ist ganz außer sich, aber ich packe noch etwas auf die Reizflut oben drauf und greife zwischen ihre Beine. Langsam, aber kräftig fahre ich mit meiner Handfläche auf und ab. Von ihrem markanten Venushügel bis tief zwischen ihre Pobacken.
    
    "Ohhh, Angela... nimm mich! Lass mich deine Hände überall spüren!"
    
    Ihre Tonlage ist höher als ...
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