1. Im Museum


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... sonst, schnaufend spricht sie die Worte klar und langsam. Ich lasse nicht von ihren Brüsten ab, während meine linke Hand an ihrem Bauch unter ihre Hose schlüpft. Ich fühle den Saum ihres Slips und gleite darunter. Ihren Hügel kann ich nun pur ertasten -- viel schöner als von außen. Dann werden meine Finger von ihrer Hitze angezogen, ich kann nichts dagegen tun. Ich muss ihr feuchtes Fleisch spüren. Ihre Nässe, ihre zarten Schamlippen, ihre lustgierige Perle.
    
    Sie kann nicht stillhalten. Ihr Oberkörper saust und tobt und wellt und wölbt sich. Ich entferne mich von ihr, meine Finger an ihrer Klitoris bleiben aber. Ich lächle sie an. Zufrieden, denn ich bin meiner Sache sicher. Ich habe Lisa nun in meinem Bann.
    
    "Böses Mädchen! Lässt sich auf dem Arbeitsplatz in der Pause so abknutschen?", schimpfe ich mit ihr in einem nicht ernst zu nehmenden Ton.
    
    Sie antwortet lediglich mit einem Grinsen, das schnell durch einen Biss auf ihre Unterlippe verdrängt wird, weil meine Finger intensiver ihren Kitzler bearbeiten. Schließlich beende ich diese Stimulation, ziehe meine Hand aus ihrer Hose und lecke ihren Saft von meinen Fingerspitzen.
    
    "Böses Mädchen mit süßen Geschmack."
    
    Sie lächelt mich gierig an, erhebt sich und wirft ihre Arme um meinen Hals.
    
    "Ich habe noch fünf Minuten Pause. Zeig mir bitte noch mehr!"
    
    Sie sucht den Kontakt zu meinen Lippen, ihr Angesicht ist wie in einem Rausch, ihre Augen sind nebelig. Ich ergreife ihr Haar und ziehe ihren Kopf ein wenig weg. ...
    ... Sie seufzt, weil sie denkt, ich würde ihr den Kuss verweigern. Im nächsten Augenblick aber knutsche ich sie aufdringlicher denn je, die erogenen Zonen ihrer Zunge bringe ich mit meiner eigenen zum Explodieren. Sie schmilzt mir in den Armen dahin und kann sich kaum noch auf den Beinen halten.
    
    Ich löse unsere Lippen, drehe sie um und drücke ihren Oberkörper sanft in eine waagrechte Position. Gehorsam lässt sie mich machen, während ihr Schnaufen nicht ruhiger, sondern schneller und lauter wird. Sie liegt nun mit ihrem Bauch auf dem Tisch auf, ihr kleiner Po herausgestreckt. Dieser bekommt im nächsten Augenblick meine Hand zu spüren: ich streichle, packe und fummle.
    
    "Ich soll also mehr zeigen? Na gut. Ich zeige dir, was Mädchen widerfährt, die nicht genug kriegen können", erkläre ich ihr und ziehe ihre Hose samt Slip bis über ihre Knie aus.
    
    Die zarte weiße Haut ihres Hinterns verdient ein Gemälde. Ihre Backen sind zwar rund, aber schlank, und schaffen es in dieser Stellung aber nicht im Geringsten, ihren Anus zu verbergen. Ganz zu schweigen von ihrer Muschel, die ihre Nässe preisgibt und sich auf einladende Weise öffnet. Vorsichtig fahre ich mit meinen Fingern zwischen ihre Beine und belustige den zarten Rand ihrer Schamlippen. Im nächsten Moment hole ich aus und klatsche nicht allzu hart auf ihren Po. Sie schreit laut auf, wohl weniger vor Schmerz als vor Schreck. Ich klatsche erneut und noch einmal -- die akustische Untermalung bleibt nun aus.
    
    "Das wartet auf unartige ...
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