1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... anziehen, daß die Kapuze unter ihrem Kinn lag. Sofort merkte sie, daß auch diese Jacke innen klatschnaß war, in der Kapuze befand sich noch eine kleine, gelblich schimmernde Pfütze. Derstrenge Geruch schien sich nicht zu verdoppeln sondem zu verviertachen, als der Reißverschluß in ihrem Nacken sich bis oben schloß. Das nasse, steife Material legte sich ein Stück weit über ihren Mund und über ihr Gesicht. Unwillkürlich fragte sich Viv, welche Sklavin die Strafjacke wohl vor ihr hatte tragen müssen und von wem die feuchten Reste wohl stammen mochten. Ob sie wohl von der Toilettensklavin stammte, die sie gesternabend gesehen hatte?
    
    Viv mußte sich jetzt mit weit aufgesperrten Beinen so auf den Boden knien, daß ihr Kopf direkt unter dem Schritt der oben auf dem Stuhfßxierten Chris lag. Auch sie wurde völlig bewegungsunfähig in dieser Position festgekettet. Die Aufseherin ließ sich einen großen Plastiksack bringen, in dem mindestens anderthalb Liter einer trüben, schleimigen Flüssigkeit schwappten, die einen leicht gelblichen Schimmer hatte. Am unteren Ende des Sackes war ein dünner Plastikschlauch angebracht, der momentan mit einer Klemme verschlossen war. Sie zeigte Chris den Sack und hängte ihn dann an einem Haken über ihrem Kopf auf. Der Schlauch wurde in eine kleine Öffnung oben
    
    auf der Plastikmaske geschoben und ein Stück wweit eingeführt, so daß er direkt auf der Glatze der Geschorenen lag.
    
    ~Das ist eine Mischung aus Sklavensaft und Natursekt, den wirjetzt ...
    ... langsam in Deine Strafmaske einlaufen lassen. Diese leckere Brühe wirst Du brav bis zum letzten Tropfen aufnehmen! Und zwar schön langsam, damit Du Dich an Deine zukünftige Arbeit als Lecksklavin gewöhnen kannst!"
    
    Mit diesen Worten entfernte sie die Klemme und die zähe, schleimige Brühe lief überdie Glatze von Chris, die Stirn und das Gesicht, tropfte innen an dem sich bei jedem Atemzug bewegenden Plastikmaterial der durchsichtigen Schandhaube herunter und fand den Weg in den geknebelten Mund der Sklavin. Chris schnaufte und schmatzte. Aber sehr schnell hatte sie begriffen, daß der einzige Weg, sich etwas Erleichterung zu verschaffen, darin bestand, die Zunge soweit wie möglk:h unter der Gummitrense nach aussen zu schieben und das Plastikmaterial so gut es ging trokken zu lecken, während von oben immer Nachschub heruntertropfte. Aber auch Viv sollte es nicht sehr viel besser ergehen.
    
    Die Wärterin zog ihr die nasse Kapuze vom Kopf und legte ihr einen breiten Gurt eng um den Hals. Die
    
    beiden Kapuzen lagen jetz wie Beutel vor ihrem Gesicht und hinter ihrem Kopf. Dann wurde derVerschluß von Chris Katheter geöffnet und sofort begann ihr Natursekt auf die Glatze der unter ihr sitzenden Viv auszulaufen. Ein Teil davon lief in die vordere Gummikapuze, der Rest sammelte sich in der Hinteren. Zusätzlich wurde ein weiterer Plastiksack mit Natursekt herbeigebracht und über ihr aufgehängt, aus dessen Ablauf ebenfalls langsam Flüssigkeit heraustropfte und sich in den beiden Kapuzen ...
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