Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... sammelte. In den Mund der Sklavin kam eine Gummibime mit einem Trinkschlauch, der bis auf den Grund der sich einigermaßen rasch wachsenden Pfütze reichte.
"Du kleine Pißnutte wirst die Brühe schön brav durch den Gummischlauch trinken! Wehe, ich finde dort eine Pfütze, wenn ich zur Kontrolle komme! Und von Zeit zu Zeit wird Dir die hintere Kapuze für einen Moment übder die Glatze gezogen, damit das, was sich dort gesammelt hat, nach vorne kommt! Und wehe, Du sorgst nicht dafür, daß die Kapuzen schön leer sindl"
Und so geschah es. Viv mußte den Natursekt durch den Gummischlauch aufnehmen. Nach etwa einer Viertelstunde kam eine Wärterin und zog die hintere Kapuze über ihre Glatze. Sie machte das sehr rasch und geschickt, so daß der größere Teil der Brühe tatsächlich in der vorderen Gummihaube landete, wäh
rend der Rest sich seinen Weg an ihrem Körper herab in die Gummihosen bahnte. Die Wärterin brachte auch zwei Schilder mit, die sie den beiden hiltlosen Gummifrauen zeigte, bevor sie sie an dem Stuhl aufhängte, für jedermann lesbar. Auf dem einen stand: Urteil: Leckhure, lebenslang. Das andere Trug die Aufschrift: Urteil: Pißnutte, lebenslang. Das Schicksal der beiden Freudinnen war endgültig besiegelt.
Bis zum frühen Abend mußten die beiden Sklavinnen in ihrer Lage ausharren. Jeder Wärter und jede Wärterin, die in dieser Zeit an ihnen vorbei kamen, durften sie schamlos änfassen. Durften ihnen zwischen die weit aufgesperrten Beine greifen, den gummierten Schritt ...
... abtasten. Die eingeschirrten Brüste kräftig durchkneten, in die harten Brustwarzen kneifen und vor allen Dingen durch Druck auf die Plastikbeutel den ZuBuß der Flüssigkeiten verstärken. Hatten die beiden Sklavinnen noch für einen Moment geglaubt, daß die schändliche Behandlung mit dem Leeren des Beutels beendet sei, wurden sie rasch eines Besseren belehrt. Ohne Umschweife wurden die geleerten Plastiksäcke gegen randvolle, neue ausgetauscht und das Ganze begann von vorne.
Gegen abend erschien die Wärterin, die Chris und Viv auf dem Strafstuhl fixiert hatte, gefolgt von zwei männlichen Begleitern. Wie gewöhnlich trugen sie alle
die üblichen, schweren Gummiuniformen. Die Männer schoben zwei fahrbare Zwangsstühle vor sich her, die wie gynäkologische Untersuchungsstühle beim Frauenarzt aussahen. Nurdaß an diesen Stühlen hier zusätzliche Riemen und Gurte zur Fesselung sowie weitere Vorrichtungen angebracht waren. Die Wärterin klemmte den Gummischlauch ab, der aus Chris nassem Loch heraushing und brachte so den stetigen Strom von Natursekt, der von dort auf Vivs Glatze lief, zum Stoppen. Unter der Aufsicht der Wärterin mußie Viv den Rest der Pfütze aus der Gummikapuze vor ihrem Gesicht durch den Gummitrinkschlauch aufnehmen. Danach wurde die Knebelbirne mit dem Schlauch durch eine feste Gummitrense ersetzt. Beide nassen und stark nach Natursekt riechenden Gummikapuzen wurden der Sklavin über den Kopf gezogen und zugebunden. Zuerst die Hintere, die nach dem Zubinden nur das enge ...