Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... schnitt ihnen ihre schönen, langen Fingernägel so kurz wie möglich und verpackte ihre Hände dann in feste, rotbraune Gummisäcke. Dann wurden ihre Arme an horizontal abklappbaren Stahlstützen festgeschnallt. Diese wurden so justiert, daß sie ein Stück weit nach hinten zeigten. Durch diese Position wurden die Brustkörbe der Sklavinnen mit den prallen, zwischen den Schirrstangen hervorquellenden Brüsten noch besser präsentiert und weit nach vorne geschoben. Noch einmal prüften die Gummischwestern alle Fesseln und Gurte, kontrollierten, ob die schon bis zum äußersten aufgezogenen Oberschenkel der Sklavinnen vielleicht nicht doch noch ein Stück weiter aufgespannt werden konnten. Aber sie hatten ihren Job mit größter Perffektion erledigt und konnten sich nun in Ruhe mit höchst obszönen Bemerkungen über die beiden neuen Delinquentinnen unterhalten, um sich die Wartezeit bis zum Eintreffen der Ärztin zu vertreiben
"Was meinst Du, was mit den Beiden geschieht?" fragte die jüngere Gummischwester.
"Das kann ich Dir genau sagen! Die eine, die so nach Pisse stinkt und die die alten, hellblauen Gummiregensachen tragen muß, wird als Pißnutte zurecht gemacht. Und die andere wird zur Leckhure trainiert.
Die mit den großen Eutem und den fleischigen Schamlippen."
"Und warum kommen die zu uns in den OP?"
"Es sind Lebenslange, die im besten Falle verkauft werden, falls sich jemand findet, der sie unbedingt haben möchte. Du siehst ja, man hat ihnen schon Glatzen geschoren und alle ...
... Haare weggemacht. Heute Nacht kriegen sie einen speziellen Gummihelm auf und ein Spezialgeschirr über die Fotzen geschnallt. Mit einer speziellen Eletrolysetechnik werden ihre Haarmrurzeln verödet, dann brauchen sie nie wieder rasiert zu werden weil nichts mehr wächst. Das ist hygienischer und man braucht sie nicht ganz so oft aus ihren Sklavenanzügen zu holen. Nach der Untersuchung heute abend gehen sie morgen in den OP. Sie werden komplett nach Vorschrift und Verwendungszweck beringt und ausgestattet. Der kleinen Pinkelsau werden sicherdie Fotze und derArsch komplett verschlossen und mit Kontrollapparaten ausgestattet. So eine stinkende Nutte will kaum einerficken, also macht das nichts. Trotzdem wird es natürlich Möglichkeiten geben, sie ordentlich aufzugeilen. Sie wird wahrscheinlich rumlaufen und sich nichts mehr wünschen als einen kräftigen Sklavenprügel zwischen den Beinen. Nur geht das halt nicht, so lange sie Pißnutte ist. Na ja, wenn sie Glück hat, wird sie vielleicht
ab und an ins Maul gefickt. Die Arbeitssklaven machen sich manchmal einen Spaß daraus. Aber die meiste Zeit wird sie dort wohl auch nur eine Gummibirne oder einen Gummischwanz stecken haben.
Bei der anderen ist es genau umgekehrt. Der werden alle Öffnungen, auch die Maulfotze, schön weit offen gehalten und gut gedehnt, damit sie jederzeit mit Sperma vollgepumpt werden kann. Schade eigentlich um ihr ganz hübsches Gesicht. Wahrscheinlich wird man ihr so eine gummierte Stahlhalbmaske verpassen, weißt ...